Auf stillen Wegen zur Hörndlwand
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Aufstieg:
Von der Infotafel am Weitsee-Parkplatz folgte ich zunächst kurz einem Güterweg steil aufwärts. Bereits nach der ersten Kehre zweigt rechts ein Steig ab. Über diesen gings in zahlreichen Serpentinen durch den Bergwald hinauf zur verfallenen Hochkienbergalm. Dort traf ich auf die Route, die vom Röthelmoos Parkplatz herauf führt. Ich folgte dem Pfad entlang der Beschilderungin östliche Richtung zur bereits gut besuchten Hörndlwand. Nach einer kurzen Gipferast gings hinüber zum etwas höheren Gurnwandkopf.
Abstieg:
Vom Gurnwandkopf stieg ich zunächst zurück Richtung Hochkienbergalm. Dort blieb ich jedoch auf der beschilderten Route Richtung 3-Seen-Gebiet und Röthelmoos. Von der Hochfläche der Hochkienbergalm führte der Steig in westlich Richtung durch eine Rinne in zahlreichen Serpentinen abwärts, bis ich auf eine Forststraße traf. Dieser folgte ich entlang des Großwappbaches abwärts zum Röthelmoos-Parkplatz. Von dort gings entlang der Bundesstraße B 305 zurück zum Ausgangspunkt.
Die Route vom Weitsee ist nicht beschildert und im unteren Bereich auch spärlich markiert. Der Steig ist jedoch gut ausgetreten und leicht erkennbar. Trotzdem kann etwas Orientierungssinn nicht schaden. Die technischen Schwierigkeiten sind moderat. Trittsicherheit ist auf den schmalen Pfaden jedoch erforderlich. Im Vergleich zu den beschilderten Normalwegen ist es am hier beschriebenen Aufstieg noch relativ ruhig. Von einem Geheimtipp kann man aber nicht mehr sprechen.
Von der Infotafel am Weitsee-Parkplatz folgte ich zunächst kurz einem Güterweg steil aufwärts. Bereits nach der ersten Kehre zweigt rechts ein Steig ab. Über diesen gings in zahlreichen Serpentinen durch den Bergwald hinauf zur verfallenen Hochkienbergalm. Dort traf ich auf die Route, die vom Röthelmoos Parkplatz herauf führt. Ich folgte dem Pfad entlang der Beschilderungin östliche Richtung zur bereits gut besuchten Hörndlwand. Nach einer kurzen Gipferast gings hinüber zum etwas höheren Gurnwandkopf.
Abstieg:
Vom Gurnwandkopf stieg ich zunächst zurück Richtung Hochkienbergalm. Dort blieb ich jedoch auf der beschilderten Route Richtung 3-Seen-Gebiet und Röthelmoos. Von der Hochfläche der Hochkienbergalm führte der Steig in westlich Richtung durch eine Rinne in zahlreichen Serpentinen abwärts, bis ich auf eine Forststraße traf. Dieser folgte ich entlang des Großwappbaches abwärts zum Röthelmoos-Parkplatz. Von dort gings entlang der Bundesstraße B 305 zurück zum Ausgangspunkt.
Die Route vom Weitsee ist nicht beschildert und im unteren Bereich auch spärlich markiert. Der Steig ist jedoch gut ausgetreten und leicht erkennbar. Trotzdem kann etwas Orientierungssinn nicht schaden. Die technischen Schwierigkeiten sind moderat. Trittsicherheit ist auf den schmalen Pfaden jedoch erforderlich. Im Vergleich zu den beschilderten Normalwegen ist es am hier beschriebenen Aufstieg noch relativ ruhig. Von einem Geheimtipp kann man aber nicht mehr sprechen.
Tourengänger:
619er

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