Um das Steintal auf den Speer (via Kletterweg)
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Die Täler bekommen zurzeit wenig Sonne ab - da bieten sich Gratwanderungen an. Die das Steintal umgebenden Grate lassen sich gut zu einer Rundtour mit dem Speer als Zugabe kombinieren. Hoch ging's über den Grat auf der Westseite des Steintals via Tanzboden, runter über den Grat von der Bremacher Höchi bis zur Wolzenalp.
Aufstieg via Tanzboden, Obere Rossalp und Kletterweg (T2, WS+ II)
Ausgangspunkt der Tour war der kleine Parkplatz nach der Brücke über den Steintaler Bach vor dem Fahrverbot (P.902). Zunächst geht's leicht abwärts zu P.876, von dort erfolgt der Aufstieg zum Tanzboden, hauptsächlich über Forstwege. Vom Tanzboden wandert man mal mehr, mal weniger über den Grat zur verlassenen Oberen Rossalp. Hier steht schon ein Wegweiser zum Speer Kletterweg. Zunächst folge ich noch den roten Markierungen, ab der Kreuzung beim Chli Speer sollte der Weg nach der swisstopo Karte eigentlich unmarkiert sein, wider Erwarten war er aber doch frisch rot markiert. Auf dem Verbindungsgrat zwischen Chli Speer und Speer beginnt der Kletterweg. Bis auf eine kurze IIer Stelle sind alle Kletterpassagen gesichert. Die Schwierigkeit des Klettersteigs ist moderat, allerdings finde ich das Konglomeratgestein nicht so vertrauenswürdig. Ich habe mich hier gern mit Klettersteigset gesichert. Der Stein war zum Glück trocken, ich hatte schon ziemliche Bedenken, dass der Steig aufgrund der Nordlage nass und rutschig wäre.
Abstieg über Leiterliweg, Bremacher Höhi und Wolzenalp (T3)
Vom Speer steige ich über die Südseite ab zu ersten Kreuzung und folge dem Wanderweg zum Leiterli. Die Markierungen sind hier etwas verwirrend: Es gibt eine deutliche in dem Graben, aber auch einen Weg weiter oben im Hang. Ich bin dem Hangweg gefolgt und später wieder bei den Markierungen gelandet. Eindeutig geht's nun weiter zum Leiterli und Bützalpsattel. Am Sattel verlasse ich den Weg und steige noch kurz zur Bremacher Höchi hinauf. Ein schöner Grashubel, um die Sonne zu geniessen! Über Wegspuren wandere ich über den Grasgrat weiter und lande wieder auf dem Wanderweg. Mit einem kleinen Abstecher zum Gipfelkreuz am Wannenspitzli geht's zur Bergstation des Skilifts. Der Wanderweg führt hier über die Kurven des Fahrwegs nach unten, ich spare mir das aber und steige geradeaus über die Skipiste ab. Bei der Wolzenalp angekommen gibt's noch einen letzten Blick auf den Säntis im Abendrot, dann geht's durch den Wald rasch hinab nach Zuu. Von dort ist man in 5 Minuten wieder beim Parkplatz.
Aufstieg via Tanzboden, Obere Rossalp und Kletterweg (T2, WS+ II)
Ausgangspunkt der Tour war der kleine Parkplatz nach der Brücke über den Steintaler Bach vor dem Fahrverbot (P.902). Zunächst geht's leicht abwärts zu P.876, von dort erfolgt der Aufstieg zum Tanzboden, hauptsächlich über Forstwege. Vom Tanzboden wandert man mal mehr, mal weniger über den Grat zur verlassenen Oberen Rossalp. Hier steht schon ein Wegweiser zum Speer Kletterweg. Zunächst folge ich noch den roten Markierungen, ab der Kreuzung beim Chli Speer sollte der Weg nach der swisstopo Karte eigentlich unmarkiert sein, wider Erwarten war er aber doch frisch rot markiert. Auf dem Verbindungsgrat zwischen Chli Speer und Speer beginnt der Kletterweg. Bis auf eine kurze IIer Stelle sind alle Kletterpassagen gesichert. Die Schwierigkeit des Klettersteigs ist moderat, allerdings finde ich das Konglomeratgestein nicht so vertrauenswürdig. Ich habe mich hier gern mit Klettersteigset gesichert. Der Stein war zum Glück trocken, ich hatte schon ziemliche Bedenken, dass der Steig aufgrund der Nordlage nass und rutschig wäre.
Abstieg über Leiterliweg, Bremacher Höhi und Wolzenalp (T3)
Vom Speer steige ich über die Südseite ab zu ersten Kreuzung und folge dem Wanderweg zum Leiterli. Die Markierungen sind hier etwas verwirrend: Es gibt eine deutliche in dem Graben, aber auch einen Weg weiter oben im Hang. Ich bin dem Hangweg gefolgt und später wieder bei den Markierungen gelandet. Eindeutig geht's nun weiter zum Leiterli und Bützalpsattel. Am Sattel verlasse ich den Weg und steige noch kurz zur Bremacher Höchi hinauf. Ein schöner Grashubel, um die Sonne zu geniessen! Über Wegspuren wandere ich über den Grasgrat weiter und lande wieder auf dem Wanderweg. Mit einem kleinen Abstecher zum Gipfelkreuz am Wannenspitzli geht's zur Bergstation des Skilifts. Der Wanderweg führt hier über die Kurven des Fahrwegs nach unten, ich spare mir das aber und steige geradeaus über die Skipiste ab. Bei der Wolzenalp angekommen gibt's noch einen letzten Blick auf den Säntis im Abendrot, dann geht's durch den Wald rasch hinab nach Zuu. Von dort ist man in 5 Minuten wieder beim Parkplatz.
Tourengänger:
cardamine
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Kommentare (3)