Skyrunning - on the edge
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Skyrunnung? Ja das ist der neuste Shit. Es heisst nicht mehr schnelles gehen, Wandern oder Trailrunning, es nennt sich Skyrunning. So jedenfalls an der OutDoor Messe die jedes Jahr in Friedrichshafen für das Fachpublikum stattfindet. Bekannt wurde es auch von dem Ausnahmesportler Kilian Jornet.
Meinen Lauf ist um einiges bescheidener, diese Tour geht natürlich auch gut im gemütlichen Laufschritt was ich vor längerem schon mal gemacht habe mit 11h. Heute waren es knapp 7h. Ohne den Chapfenberg wäre es nochmals gut 50min weniger gewesen. Aber der gehört zum Flirt-Gipfel der SOB.
Ein Kollege bei Facebook meinte so einen Scheiss das man nun auch auf Berge Rennen muss, einen Faustschlag wäre angebracht für alle diese Stressköpfe. Naja, ich sehe das einiges entspannter. Die Berge gehören allen, ob nun gemütliche Wanderer, Jäger, Waldhornbläser, Nachtwanderer, e-Biker oder eben auch die den Berg rennen bezwingen möchten.
Start war somit Krummenau. Dem Wanderweg hoch über Wiesenfelder zur Wolzenalp. Ab da dem breiten Grat und die direkte Route zum Spermürli (T5-). Den Speer nahm ich via Kletterstei, wobei das eigentlich kein Klettersteig im eigentlichen Sinne ist, die Drahtseile sind nämlich nicht durchgehend gesichert. Der Weg aber gut zu begehen im T5- l bereich. Nach dem Speer alles dem Grat entlang bis zum Grappenhorn. Mittlerweile klare Spur im Gras auf dem Grat zu erkennen, dennoch einige kurze T6 stellen. Der Federispitz über den Nordgrat und via Plättlispitz zur Unternätenalp. Der Chapfenberg ist zu erreichen über einen schon sehr zugewachsenen Weg. Mittlerweile tropft es ein wenig und das Gewitter ist gut zu hören, dennoch werde ich vom grossen Regen verschont. Ab Weesen zurück mit ÖV.
Meinen Lauf ist um einiges bescheidener, diese Tour geht natürlich auch gut im gemütlichen Laufschritt was ich vor längerem schon mal gemacht habe mit 11h. Heute waren es knapp 7h. Ohne den Chapfenberg wäre es nochmals gut 50min weniger gewesen. Aber der gehört zum Flirt-Gipfel der SOB.
Ein Kollege bei Facebook meinte so einen Scheiss das man nun auch auf Berge Rennen muss, einen Faustschlag wäre angebracht für alle diese Stressköpfe. Naja, ich sehe das einiges entspannter. Die Berge gehören allen, ob nun gemütliche Wanderer, Jäger, Waldhornbläser, Nachtwanderer, e-Biker oder eben auch die den Berg rennen bezwingen möchten.
Start war somit Krummenau. Dem Wanderweg hoch über Wiesenfelder zur Wolzenalp. Ab da dem breiten Grat und die direkte Route zum Spermürli (T5-). Den Speer nahm ich via Kletterstei, wobei das eigentlich kein Klettersteig im eigentlichen Sinne ist, die Drahtseile sind nämlich nicht durchgehend gesichert. Der Weg aber gut zu begehen im T5- l bereich. Nach dem Speer alles dem Grat entlang bis zum Grappenhorn. Mittlerweile klare Spur im Gras auf dem Grat zu erkennen, dennoch einige kurze T6 stellen. Der Federispitz über den Nordgrat und via Plättlispitz zur Unternätenalp. Der Chapfenberg ist zu erreichen über einen schon sehr zugewachsenen Weg. Mittlerweile tropft es ein wenig und das Gewitter ist gut zu hören, dennoch werde ich vom grossen Regen verschont. Ab Weesen zurück mit ÖV.
Tourengänger:
tricky

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