Moorwanderung auf den Haglere (1948)
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Eine Gratrundwanderung der besonderen Art: Normalerweise findet man Moore ja eher in Senken, hier jedoch oben auf dem Grat! Sowohl auf dem Grat vom Bleikechopf zum Haglere, als auch auf dem vom Nünalpstock zum Bärenturm wandert man zum Grossteil durch sumpfiges Gelände - wehe dem, der keine Goretex-Schuhe trägt!
Mit trockenen Füssen starten wir am Parkplatz bei der Brücke Gitziloch. Über einen Schotterweg gelangen wir zur Alp Bleikenboden. Hinter der Alp führt etwas versteckt ein Pfad hinauf zum Bleikechopf. Immer auf dem Grat entlang wandern wir Richtung Haglere. Der Grat bietet nicht sonderlich viel Aussicht, dafür aber eine sehr reizvolle Mischung aus Bergkiefernwald und Hochmoor mit herbstlich roten Preiselbeersträuchern. Nach den Regenfällen der letzten Tage und den vielen Wanderern war der Moorpfad eine ziemlich matschige Angelegenheit. Auf dem Gipfel finden sich zum Glück trockene Plätzchen zum Pause machen. Die Aussicht auf die grossen schneebedeckten Berge des Berner Oberlandes ist von hier erstaunlich gut. Nach einer Pause steigen wir ab zum Teufimattsattel. Über einen an einer Stelle mit Seil gesicherten Gratpfad geht's hinauf zum Nünalpstock. Das Gipfelkreuz steht seltsamerweise nicht auf dem Gipfel, sondern etwas unterhalb auf dem Westgrat. Wir machen einen kurzen Abstecher auf den Gipfel und folgen dann dem Gratweg zum Sattelpass. Im Auf- und Ab- durch Sumpflandschaft gelangen wir zum Haldimattstock und Bärenturm, auf dem ein Gipfelkreuz steht. Vom Bärenturm geht's über steile, erschwerenderweise matschige Stufen zum Sattelpass. In engen Kehren wandern wir durch dichten Wald zur Alp Schaftelenmoos. Über die Strasse geht's zurück zum Parkplatz.
Mit trockenen Füssen starten wir am Parkplatz bei der Brücke Gitziloch. Über einen Schotterweg gelangen wir zur Alp Bleikenboden. Hinter der Alp führt etwas versteckt ein Pfad hinauf zum Bleikechopf. Immer auf dem Grat entlang wandern wir Richtung Haglere. Der Grat bietet nicht sonderlich viel Aussicht, dafür aber eine sehr reizvolle Mischung aus Bergkiefernwald und Hochmoor mit herbstlich roten Preiselbeersträuchern. Nach den Regenfällen der letzten Tage und den vielen Wanderern war der Moorpfad eine ziemlich matschige Angelegenheit. Auf dem Gipfel finden sich zum Glück trockene Plätzchen zum Pause machen. Die Aussicht auf die grossen schneebedeckten Berge des Berner Oberlandes ist von hier erstaunlich gut. Nach einer Pause steigen wir ab zum Teufimattsattel. Über einen an einer Stelle mit Seil gesicherten Gratpfad geht's hinauf zum Nünalpstock. Das Gipfelkreuz steht seltsamerweise nicht auf dem Gipfel, sondern etwas unterhalb auf dem Westgrat. Wir machen einen kurzen Abstecher auf den Gipfel und folgen dann dem Gratweg zum Sattelpass. Im Auf- und Ab- durch Sumpflandschaft gelangen wir zum Haldimattstock und Bärenturm, auf dem ein Gipfelkreuz steht. Vom Bärenturm geht's über steile, erschwerenderweise matschige Stufen zum Sattelpass. In engen Kehren wandern wir durch dichten Wald zur Alp Schaftelenmoos. Über die Strasse geht's zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine


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