Heidelbeertraum über der Waldemme
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Glaubenbielen - Heimegg - Nünalpstock - Haglere - Bleikechopf - Bleikebode - Bundihus - Flühli LU
Digitale Schweizerkarte
Start auf dem Pass Glaubenbielen heute mit meiner besseren Hälfte. Kurz zur Alp Glaubenbielen. Super Wetter und Aussicht genau da ist der Ort für ein zweites Frühstück.

Wach und versorgt steigen wir Rotzspitz vorbei zur Heimegg mit Sicht ins Sarneraatal.
Zum Nünalpstock wird es immer steiler. Oben angekommen sieht man den Grund für das rege Verkehrsaufkommen in Sörenberg. Ein Schwingfest. Wir geniessen die Sicht ins Berner Oberland und Richtung Titlis.
Abstieg über den steilen Grat – heute gut gebar da trocken gemäht und mit neuen Seilen gesichert. Ab dem Teufimattsattel bremsen uns die reifen Heidebeeren. Die Graskuppe der Haglere ist grosszügig ausgezäunt. Dank! Letztes Mal teile ich den Berg mit stinkenden und scheissenden Hochlandrindern. Sicht vom Brinzerrothorn über das Quellgebiet der Emme zum Hogant und der Karstflanke der Schrattenflue.
Nun der immer flacher werdende Abstieg über den Dählebode zum Bleikechopf. Wunderbar die Moorlandschaft in dem Gebiet. Viele Heidelbeeren, Föhren jeden Alters, Erika und unzählige Moose. Ich würde den ganzen Rotbach Kessel unter Schutz stellen.

Unter dem Bleikechopf steht Picknicktisch – Dessert hatten wir fehlt nur noch die Hauptmahlzeit. Käse und Brot von der Alp Glaubenbielen und Most vom Bodensee. Besser als jeder Energieriegel…

Bleikeboden - Bleikebode ist ein leider Weg – ich kenne ihn und gehe auch heute nicht auf der Strasse, aber nie wieder! Ungepflegt ungemäht, löcherig, nass, verwurzelt. Steil - wie auf dem Wegweiser vermerkt ist er nicht! Soll wohl allgemein Abschrecken, man könnte dem Weg ein Upgrade verpassen liebe Gemeinde Flühli. Die Fahrstrassen auf Gemeindegebiet sind eindeutig besser gepflegt.
50 Meter vor der Strasse auf dem Bleikebode eine Hecke mit Massen an reifen Himbeeren – lecker. Von hier gehen wir auf der Strasse richtig erholend wenn man nicht jeden Schritt abwägen und kontrollieren muss. In Flühli im „Fürstein“ (den wir aus allen Höhen bewundern konnten) gönnen wir uns noch Sahne und Glace zu den vielen Beeren vom Wegesrand.
Fazit. Abwechslungsreiche Wanderung. Sehr schönes Moor zwischen Haglere – Bleikechopf.
Bleikeboden - Bleikebode ist ein sehr leider Weg - muss man nicht gehen.
Digitale Schweizerkarte
Start auf dem Pass Glaubenbielen heute mit meiner besseren Hälfte. Kurz zur Alp Glaubenbielen. Super Wetter und Aussicht genau da ist der Ort für ein zweites Frühstück.

Wach und versorgt steigen wir Rotzspitz vorbei zur Heimegg mit Sicht ins Sarneraatal.
Zum Nünalpstock wird es immer steiler. Oben angekommen sieht man den Grund für das rege Verkehrsaufkommen in Sörenberg. Ein Schwingfest. Wir geniessen die Sicht ins Berner Oberland und Richtung Titlis.
Abstieg über den steilen Grat – heute gut gebar da trocken gemäht und mit neuen Seilen gesichert. Ab dem Teufimattsattel bremsen uns die reifen Heidebeeren. Die Graskuppe der Haglere ist grosszügig ausgezäunt. Dank! Letztes Mal teile ich den Berg mit stinkenden und scheissenden Hochlandrindern. Sicht vom Brinzerrothorn über das Quellgebiet der Emme zum Hogant und der Karstflanke der Schrattenflue.
Nun der immer flacher werdende Abstieg über den Dählebode zum Bleikechopf. Wunderbar die Moorlandschaft in dem Gebiet. Viele Heidelbeeren, Föhren jeden Alters, Erika und unzählige Moose. Ich würde den ganzen Rotbach Kessel unter Schutz stellen.

Unter dem Bleikechopf steht Picknicktisch – Dessert hatten wir fehlt nur noch die Hauptmahlzeit. Käse und Brot von der Alp Glaubenbielen und Most vom Bodensee. Besser als jeder Energieriegel…

Bleikeboden - Bleikebode ist ein leider Weg – ich kenne ihn und gehe auch heute nicht auf der Strasse, aber nie wieder! Ungepflegt ungemäht, löcherig, nass, verwurzelt. Steil - wie auf dem Wegweiser vermerkt ist er nicht! Soll wohl allgemein Abschrecken, man könnte dem Weg ein Upgrade verpassen liebe Gemeinde Flühli. Die Fahrstrassen auf Gemeindegebiet sind eindeutig besser gepflegt.
50 Meter vor der Strasse auf dem Bleikebode eine Hecke mit Massen an reifen Himbeeren – lecker. Von hier gehen wir auf der Strasse richtig erholend wenn man nicht jeden Schritt abwägen und kontrollieren muss. In Flühli im „Fürstein“ (den wir aus allen Höhen bewundern konnten) gönnen wir uns noch Sahne und Glace zu den vielen Beeren vom Wegesrand.
Fazit. Abwechslungsreiche Wanderung. Sehr schönes Moor zwischen Haglere – Bleikechopf.
Bleikeboden - Bleikebode ist ein sehr leider Weg - muss man nicht gehen.
Tourengänger:
KurSal

Communities: ÖV Touren
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