Cima Val Fontana (3070m)
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Letztes Jahr ab Ursé und nicht weiter gekommen als Pass da Canfinal. Jetzt, beim besten Wetter haben wir es nochmal versucht, ab Somdoss. Das sollte einiges an Höhenmetern sparen. Cima Val Fontana oder Cima Fontane, abhängig von welcher Karte man benutzt, ist ein schöner Aussichtkanzel und ein 3000-er die ohne al zu viel Schwierigkeiten zu erreichen ist.
Der Fahrt von Poschiavo nach Somdoss ist schon sehr abenteuerlich. Erst über ein schmaler Weg, dann über einem unbefestigte Alpenstraße mit vielen Kehren und zeitweise tief abgenutzte Spuren wird ein Parkplatz mit nur 6 Plätze erreicht (3 links, 3 rechts).
Der Pfad scheint in erster Blick oberhalb der Alp in Richtung Pass da Canfinal zu führen. Ein gelber Wegweiser ohne Text weist den Weg. Aber, läuft man einfach seine Nase hinterher, ist man zu hoch unterwegs. Es lohnt sich um hier von Anfang an gut auf einem Landeskarte oder einem GPS zu vertrauen. Nachdem wir über eine Wiese abgestiegen sind, haben wir den richtigen Pfad gefunden.
Der erste 2 Kilometer steigt es stetig an, leider verliert man danach einige Höhemetern. Es sieht aus ob hier nicht Viele kommen. Teilweise ist der Pfad kaum zu erkennen, teilweise ist er auch eingestürzt. Sobald der Pass erreicht ist, öffnete sich einen Panorama über einem Gletscherwelt. Auch Cima Val Fontana ließ sich sehen.
Wir liefen entlang Bivacco Anghileri e Rusconi da wir da Wegspuren erwarteten die wir auch tatsächlich fanden. Mit einiges an Spürsinn erkennt man immer wieder Wegspuren die uns zum Steilstufe bei Punkt 2697m brachten. Die Steilstufe war bei dieser trockene und schneefreie Verhältnisse leicht zu besteigen. Oben angekommen wurden wir empfangen von eine Herde Geißen.
Weniger steil und immer noch Wegspuren findend, liefen wir die Mulde zwischen Cima Val Fontana und Piz Varuna hinein. Über immer größere Schneefelder erreichten wir den östliche Rücken die zum Gipfel führt. Dieser Rücken bestiegen wir meist durch den weichen Schnee. An einige Stellen musste wir in die Nordflanke ausweichen oder auch einige Felsen überklettern. Vor allem in der Nähe von den Felsen, sanken wir weit den Schnee hinein.
Schlussendlich haben wir den Gipfel erreicht, eine wunderbare Rundumsicht. Eigentlich gibt es zwei Gipfeln, ein Hauptgipfel und ein Ostgipfel die durch einen sehr flachen Rücken verbunden sind. Beiden haben wir besucht bevor wir abstiegen.
Der Rückweg war der gleich, nur besuchten wir einige Bergseen im Vorbeigang. Neun Stunden hat uns dieser Tour beschäftigt. Das kann natürlich viel schneller, wir lassen uns aber gerne Zeit.
Der Fahrt von Poschiavo nach Somdoss ist schon sehr abenteuerlich. Erst über ein schmaler Weg, dann über einem unbefestigte Alpenstraße mit vielen Kehren und zeitweise tief abgenutzte Spuren wird ein Parkplatz mit nur 6 Plätze erreicht (3 links, 3 rechts).
Der Pfad scheint in erster Blick oberhalb der Alp in Richtung Pass da Canfinal zu führen. Ein gelber Wegweiser ohne Text weist den Weg. Aber, läuft man einfach seine Nase hinterher, ist man zu hoch unterwegs. Es lohnt sich um hier von Anfang an gut auf einem Landeskarte oder einem GPS zu vertrauen. Nachdem wir über eine Wiese abgestiegen sind, haben wir den richtigen Pfad gefunden.
Der erste 2 Kilometer steigt es stetig an, leider verliert man danach einige Höhemetern. Es sieht aus ob hier nicht Viele kommen. Teilweise ist der Pfad kaum zu erkennen, teilweise ist er auch eingestürzt. Sobald der Pass erreicht ist, öffnete sich einen Panorama über einem Gletscherwelt. Auch Cima Val Fontana ließ sich sehen.
Wir liefen entlang Bivacco Anghileri e Rusconi da wir da Wegspuren erwarteten die wir auch tatsächlich fanden. Mit einiges an Spürsinn erkennt man immer wieder Wegspuren die uns zum Steilstufe bei Punkt 2697m brachten. Die Steilstufe war bei dieser trockene und schneefreie Verhältnisse leicht zu besteigen. Oben angekommen wurden wir empfangen von eine Herde Geißen.
Weniger steil und immer noch Wegspuren findend, liefen wir die Mulde zwischen Cima Val Fontana und Piz Varuna hinein. Über immer größere Schneefelder erreichten wir den östliche Rücken die zum Gipfel führt. Dieser Rücken bestiegen wir meist durch den weichen Schnee. An einige Stellen musste wir in die Nordflanke ausweichen oder auch einige Felsen überklettern. Vor allem in der Nähe von den Felsen, sanken wir weit den Schnee hinein.
Schlussendlich haben wir den Gipfel erreicht, eine wunderbare Rundumsicht. Eigentlich gibt es zwei Gipfeln, ein Hauptgipfel und ein Ostgipfel die durch einen sehr flachen Rücken verbunden sind. Beiden haben wir besucht bevor wir abstiegen.
Der Rückweg war der gleich, nur besuchten wir einige Bergseen im Vorbeigang. Neun Stunden hat uns dieser Tour beschäftigt. Das kann natürlich viel schneller, wir lassen uns aber gerne Zeit.
Tourengänger:
Marcel und Desiree

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