Fanellhorn (3123 m)
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Vortag siehe:
Faltschonhorn (3022 m)
Das Fanellhorn (3123 m) ist die höchste Erhebung einer vielgipfligen, zwischen dem Valser Tal und dem Rheinwald gelegenen Berggruppe. Der Aufstieg zu der formschönen, dreiseitigen Pyramide führt aussichtsreich durch eine wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaft.
Unser Startpunkt war der Wanderparkplatz an der Kapelle Zervreila (1984 m). Vom Parkplatz hat man eine tolle Aussicht auf den türkisblauen Stausee mit dem markanten Zervreilahorn im Hintergrund. Wir folgten dem ausgeschilderten Pfad zum idyllischen Guraletschsee (2409 m). Der glasklare Bergsee liegt, umgeben von grünen Bergwiesen, in einer Mulde unterhalb des Fanellhorns.
Vom See führt ein Steig zunächst in östliche Richtung über eine steilere Grasflanke. Bald erreicht man eine mit Felstrümmern übersäte Hochfläche, auf der man nach Süden zum Sattel am Fanellgrätli (2751 m) hochsteigt. Hier erwarten einen schöne Blicke ins lang gestreckte Peiltal und das Chilialphorn, das über den kärglichen Überresten des Flanellgletschers thront.
Vom Sattel hielten wir uns nach rechts und folgten dem nun blau-weiß markiertem Steig. Der nicht immer deutliche Steig führte uns über viel Geröll über den Nordostgrat und die Ostflanke zum Gipfel des Fanellhorn (3123 m) hinauf.
Auf dem geräumigen Gipfel genossen wir zunächst das tolle Panorama. Sehr schön fand ich vor allem den Tiefblick zum Guraletschsee sowie die Aussicht auf das Güfer- und Rheinwaldhorn im Südwesten.
Unseren Abstieg machten wir auf dem Aufstiegsweg mit einer längeren Pause am wunderschönen Guraletschsee. Hier war ich sehr beeindruckt von den Menschen, die den Sprung in dieses eiskalte Gewässer geschafft hatten.
Nächsten Tag siehe:
Viele Wolken am Piz Mundaun (2063 m)

Das Fanellhorn (3123 m) ist die höchste Erhebung einer vielgipfligen, zwischen dem Valser Tal und dem Rheinwald gelegenen Berggruppe. Der Aufstieg zu der formschönen, dreiseitigen Pyramide führt aussichtsreich durch eine wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaft.
Unser Startpunkt war der Wanderparkplatz an der Kapelle Zervreila (1984 m). Vom Parkplatz hat man eine tolle Aussicht auf den türkisblauen Stausee mit dem markanten Zervreilahorn im Hintergrund. Wir folgten dem ausgeschilderten Pfad zum idyllischen Guraletschsee (2409 m). Der glasklare Bergsee liegt, umgeben von grünen Bergwiesen, in einer Mulde unterhalb des Fanellhorns.
Vom See führt ein Steig zunächst in östliche Richtung über eine steilere Grasflanke. Bald erreicht man eine mit Felstrümmern übersäte Hochfläche, auf der man nach Süden zum Sattel am Fanellgrätli (2751 m) hochsteigt. Hier erwarten einen schöne Blicke ins lang gestreckte Peiltal und das Chilialphorn, das über den kärglichen Überresten des Flanellgletschers thront.
Vom Sattel hielten wir uns nach rechts und folgten dem nun blau-weiß markiertem Steig. Der nicht immer deutliche Steig führte uns über viel Geröll über den Nordostgrat und die Ostflanke zum Gipfel des Fanellhorn (3123 m) hinauf.
Auf dem geräumigen Gipfel genossen wir zunächst das tolle Panorama. Sehr schön fand ich vor allem den Tiefblick zum Guraletschsee sowie die Aussicht auf das Güfer- und Rheinwaldhorn im Südwesten.
Unseren Abstieg machten wir auf dem Aufstiegsweg mit einer längeren Pause am wunderschönen Guraletschsee. Hier war ich sehr beeindruckt von den Menschen, die den Sprung in dieses eiskalte Gewässer geschafft hatten.
Nächsten Tag siehe:

Tourengänger:
Ole

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