Viele Wolken am Piz Mundaun (2063 m)
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Vortag siehe:
Fanellhorn (3123 m)
Der langgestreckte Bergrücken des Piz Mundaun (2063 m) liegt zwischen dem Vorderrheintal und dem Val Lumnezia. Bei schönem Wetter kann man vom Gipfel eine tolle Aussicht über weite Teile der Surselva genießen. Im Winter wird der Berg intensiv für Wintersport genutzt, was sich durch die vielen Liftanlagen bemerkbar macht.
Für den heutigen Tag war ein kurzzeitiger Wetterumschwung vorhergesagt. Laut Wetterbericht sollte bereits ab dem Mittag eine Kaltfront mit zum Teil kräftigen Regenschauer durchziehen. Um nicht untätig rumzusitzen, entschieden wir uns für eine Rundwanderung über den Piz Mundaun. Uns war klar, dass wir heute nichts von dem vielgepriesenen Panorama mitbekommen würden.
Unser Startpunkt war der P.1714 auf der Südseite des Piz Mundaun. Bei recht bescheidener Sicht stiegen wir zunächst über grüne Weiden in östliche Richtung hinab bis zu einer Forststraße. Dieser folgten wir dann nach links und stiegen im Wald, vorbei an der Kapelle Sogn Carli (1604 m) zum Berggasthaus Bündner Rigi (1618 m) hinauf.
Direkt nach der Aussichtsterrasse hielten wir uns nach links und wanderten auf einem anfangs sehr matschigem Pfad den Bergrücken zum Piz Mundaun (2063 m) hoch. Bei fehlender Aussicht vom höchsten Punkt ging es auch gleich weiter. Auf dem Kamm erreichten wir nach wenigen Minuten die Gipfelhütte wo es eine kleine Stärkung gab.
Von der Gipfelhütte ging es auf dem breiten Kamm in Richtung Hitzeggerkopf weiter. Nach einem Zwischenabstieg zur Scharte bei P.1980 (Wegkreuzung mit Abstiegsmöglichkeit zum Startpunkt) stiegen wir bei etwas besseren Sichtverhältnissen am Kamm entlang über den Piz Plauncas ( 2089 m) auf den benachbarten Hitzeggerkopf (2111 m).
Für den Abstieg kehrten wir zunächst auf dem Aufstiegsweg zur Scharte beim P.1980 zurück. Hier hielten wir uns rechts und wanderten über schönes Weidegelände und etwas eingenebelten Blicken ins Val Lumnezia zum Startpunkt unserer Wanderung bei P.1714 zurück.
Eine Stunde später setzten kräftige Regenschauer ein, die bis zum nächsten Morgen anhielten.
Nächster Tag siehe:
Greinaebene Tag 1: Von Vrin zur Capanna Motterascio (2171 m)

Der langgestreckte Bergrücken des Piz Mundaun (2063 m) liegt zwischen dem Vorderrheintal und dem Val Lumnezia. Bei schönem Wetter kann man vom Gipfel eine tolle Aussicht über weite Teile der Surselva genießen. Im Winter wird der Berg intensiv für Wintersport genutzt, was sich durch die vielen Liftanlagen bemerkbar macht.
Für den heutigen Tag war ein kurzzeitiger Wetterumschwung vorhergesagt. Laut Wetterbericht sollte bereits ab dem Mittag eine Kaltfront mit zum Teil kräftigen Regenschauer durchziehen. Um nicht untätig rumzusitzen, entschieden wir uns für eine Rundwanderung über den Piz Mundaun. Uns war klar, dass wir heute nichts von dem vielgepriesenen Panorama mitbekommen würden.
Unser Startpunkt war der P.1714 auf der Südseite des Piz Mundaun. Bei recht bescheidener Sicht stiegen wir zunächst über grüne Weiden in östliche Richtung hinab bis zu einer Forststraße. Dieser folgten wir dann nach links und stiegen im Wald, vorbei an der Kapelle Sogn Carli (1604 m) zum Berggasthaus Bündner Rigi (1618 m) hinauf.
Direkt nach der Aussichtsterrasse hielten wir uns nach links und wanderten auf einem anfangs sehr matschigem Pfad den Bergrücken zum Piz Mundaun (2063 m) hoch. Bei fehlender Aussicht vom höchsten Punkt ging es auch gleich weiter. Auf dem Kamm erreichten wir nach wenigen Minuten die Gipfelhütte wo es eine kleine Stärkung gab.
Von der Gipfelhütte ging es auf dem breiten Kamm in Richtung Hitzeggerkopf weiter. Nach einem Zwischenabstieg zur Scharte bei P.1980 (Wegkreuzung mit Abstiegsmöglichkeit zum Startpunkt) stiegen wir bei etwas besseren Sichtverhältnissen am Kamm entlang über den Piz Plauncas ( 2089 m) auf den benachbarten Hitzeggerkopf (2111 m).
Für den Abstieg kehrten wir zunächst auf dem Aufstiegsweg zur Scharte beim P.1980 zurück. Hier hielten wir uns rechts und wanderten über schönes Weidegelände und etwas eingenebelten Blicken ins Val Lumnezia zum Startpunkt unserer Wanderung bei P.1714 zurück.
Eine Stunde später setzten kräftige Regenschauer ein, die bis zum nächsten Morgen anhielten.
Nächster Tag siehe:

Tourengänger:
Ole

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