Kunstvoll zum Hinterburgseeli
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Der Wanderweg von der Axalp zum Hinterburgseeli ist weitgehend bekannt. Nicht aber bei uns. Von dem kunstvollen Schnitzlerweg zum Hinterburgseeli, haben wir erst bei der Planung der Wanderung erfahren.
So stehen wir dann auf der Axalp bereit für die relativ kleine aber nicht minder schöne Wanderung zum Hinterburgseeli. Der Weg ist wirklich etwas besonderes. Verschiedene Holzschnitzer und Holzschnitzerinnen haben aus Baumstrünken verschiedenste Figuren gestaltet. Für die Baumstrünke hat damals der Sturm Lothar gesorgt.
Die vielen Schnitzereien sorgen dafür, dass wir auch nicht ganz so zügig vorwärts kommen wie üblich. Aber wir haben genügend Zeit. Die ist auf diesem Weg auch vorzugsweise mitzubringen.
Somit benötigen wir dann fast eineinhalb Stunden bis wir das Hinterburgseeli erreicht haben. Dort legen wir uns erstmal am Ufer ins Gras und geniessen an diesem herrlichen Platz unsere verdiente Pause.
Der Rückweg beginnt anstrengend. Da wir den oberen Weg zurück wählen, geht es vorerst mal Bergwärts. Dafür werden wir dann mit einem schönen Blick von oben auf den kleinen Bergsee belohnt.
Wir treffen nach einiger Zeit wieder auf den Weg den wir am morgen gegangen sind. Das trifft sich gut, denn so können wir zum Schluss noch den unteren Wegteil des Schnitzlerwegs gehen. Somit ist die Runde als wir bei der Axalp eintreffen komplett.
Bis das Postauto uns abholt, geniessen wir unsere Zeit noch bei etwas feinem im Bergrestaurant.
Auf dem Heimweg, mit dem Schiff auf dem Brienzersee wirds dann noch stürmisch. Das Restaurant wurde kurzum geschlossen, und nur das Geschirr klappert und rasselt von dort her wegen des hin und her schaukelnden Schiffs.
Vorallem die hohen Wellen die an den Ufern an die Mauer klatschen ist ein regelrechtes Schauspiel.
Wohlbehalten erreichen wir dann irgendwann Land, und setzen unsere Heimreise etwas ruhiger im Zug fort.
So stehen wir dann auf der Axalp bereit für die relativ kleine aber nicht minder schöne Wanderung zum Hinterburgseeli. Der Weg ist wirklich etwas besonderes. Verschiedene Holzschnitzer und Holzschnitzerinnen haben aus Baumstrünken verschiedenste Figuren gestaltet. Für die Baumstrünke hat damals der Sturm Lothar gesorgt.
Die vielen Schnitzereien sorgen dafür, dass wir auch nicht ganz so zügig vorwärts kommen wie üblich. Aber wir haben genügend Zeit. Die ist auf diesem Weg auch vorzugsweise mitzubringen.
Somit benötigen wir dann fast eineinhalb Stunden bis wir das Hinterburgseeli erreicht haben. Dort legen wir uns erstmal am Ufer ins Gras und geniessen an diesem herrlichen Platz unsere verdiente Pause.
Der Rückweg beginnt anstrengend. Da wir den oberen Weg zurück wählen, geht es vorerst mal Bergwärts. Dafür werden wir dann mit einem schönen Blick von oben auf den kleinen Bergsee belohnt.
Wir treffen nach einiger Zeit wieder auf den Weg den wir am morgen gegangen sind. Das trifft sich gut, denn so können wir zum Schluss noch den unteren Wegteil des Schnitzlerwegs gehen. Somit ist die Runde als wir bei der Axalp eintreffen komplett.
Bis das Postauto uns abholt, geniessen wir unsere Zeit noch bei etwas feinem im Bergrestaurant.
Auf dem Heimweg, mit dem Schiff auf dem Brienzersee wirds dann noch stürmisch. Das Restaurant wurde kurzum geschlossen, und nur das Geschirr klappert und rasselt von dort her wegen des hin und her schaukelnden Schiffs.
Vorallem die hohen Wellen die an den Ufern an die Mauer klatschen ist ein regelrechtes Schauspiel.
Wohlbehalten erreichen wir dann irgendwann Land, und setzen unsere Heimreise etwas ruhiger im Zug fort.
Tourengänger:
DanyWalker

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