Tierische Wanderung zum Güggel
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Der Güggel ist jedem Solothurner fast genau so bekannt wie der Weissenstein. Aber eben nur fast. Und weil auf oder zum Güggel kein Bähnli fährt, hat man dort oben seine Ruhe und den vom Bund verordneten Abstand. Und dies so etwa zu allem und jedem. Abgesehen von einigen Tieren.
Idyllisch eingebetet zwischen seiner Fluh und der Weissensteinkette liegt Welschenrohr im Bezirk Thal. Von hier aus starten wir unsere Wanderung. Immer dem Juraweg Thal entlang, laufen wir Bergwärts. Schon nach kurzer Zeit lohnt sich ein Blick zurück.
Vorerst geht es immer aufwärts, bis zum Hinteren Brandberg. Ab dort weht zwar ein zügiger Wind, aber dafür haben wir ab hier eine herrliche Aussicht. So können wir auf unserem weiteren Weg, in der Ferne die Alpen bestens erkennen.
Mit dieser Aussicht und einigen tierischen Bekanntschaften wie mit Pferden, einem Fohlen und etwas misstrauischen Kühen zerinnt die Zeit und der Weg zum Güggel im Nu.
Beim Güggel gäbe es eine schöne Wirtschaft. Nur hat die heute leider geschlossen. Für Pechvögel wie wir es sind, haben sie aber ein Bauwagen in ein Selbtbedienungsbeizli umgewandelt. Herrlich! Hier bleiben wir einige Zeit, stärken uns aus dem Rucksack und mit etwas dazu aus dem Beizli.
Wir bekommen vom Hof Gesellschaft. Hund und Katz vertreiben uns die Zeit bei der Mittagspause. Beide erhoffen sich natürlich das auch für sie etwas Essbares abfällt. Sie begnügen sich aber auch mit einigen Streicheleinheiten.
Nach dieser schönen und erholsamen Rast machen wir uns zum Abstieg nach Ädermannsdorf bereit. Noch ein kleiner Blick zurück, und dann sind wir auch schon weg.
Es war eine sehr schöne Jurawanderung mit vielen tierischen Begegnungen zum Güggel. Und die Aussicht auf der zweiten Jurakette läss nichts zu wünschen übrig.
Idyllisch eingebetet zwischen seiner Fluh und der Weissensteinkette liegt Welschenrohr im Bezirk Thal. Von hier aus starten wir unsere Wanderung. Immer dem Juraweg Thal entlang, laufen wir Bergwärts. Schon nach kurzer Zeit lohnt sich ein Blick zurück.
Vorerst geht es immer aufwärts, bis zum Hinteren Brandberg. Ab dort weht zwar ein zügiger Wind, aber dafür haben wir ab hier eine herrliche Aussicht. So können wir auf unserem weiteren Weg, in der Ferne die Alpen bestens erkennen.
Mit dieser Aussicht und einigen tierischen Bekanntschaften wie mit Pferden, einem Fohlen und etwas misstrauischen Kühen zerinnt die Zeit und der Weg zum Güggel im Nu.
Beim Güggel gäbe es eine schöne Wirtschaft. Nur hat die heute leider geschlossen. Für Pechvögel wie wir es sind, haben sie aber ein Bauwagen in ein Selbtbedienungsbeizli umgewandelt. Herrlich! Hier bleiben wir einige Zeit, stärken uns aus dem Rucksack und mit etwas dazu aus dem Beizli.
Wir bekommen vom Hof Gesellschaft. Hund und Katz vertreiben uns die Zeit bei der Mittagspause. Beide erhoffen sich natürlich das auch für sie etwas Essbares abfällt. Sie begnügen sich aber auch mit einigen Streicheleinheiten.
Nach dieser schönen und erholsamen Rast machen wir uns zum Abstieg nach Ädermannsdorf bereit. Noch ein kleiner Blick zurück, und dann sind wir auch schon weg.
Es war eine sehr schöne Jurawanderung mit vielen tierischen Begegnungen zum Güggel. Und die Aussicht auf der zweiten Jurakette läss nichts zu wünschen übrig.
Tourengänger:
DanyWalker

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