Wolfsschlucht-Mieschegg-Welschenrohr
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Da der Solothurner Jura mir gut gefällt, unternahm ich heute eine Tour durch die Wolfsschlucht hinauf zur Mieschegg und wieder hinunter nach Welschenrohr.
Das Postauto liess mich mitten auf der Landstrasse, nahe des Einstiegs zur Wolfsschlucht (Herbetswil), aussteigen.
Von unten war durch den Wald nur ein schmaler Einschnitt im Fels zu sehen - der Eingang zur Wolfsschlucht. Ich stieg durch den herbstlich bereits wunderschön gefärbten Wald mal steil, mal weniger steil die Schlucht empor. Begleitet von hohen Felswänden links und rechts genoss ich den schön ausgebauten, schmalen Wanderweg, der mich immer höher hinaus brachte.
Am Ende der Schlucht musste ich dann ein wenig östlich ausweichen, da der Weg durch die Chuematt gesperrt war.
Immer entlang des Wolfsbaches stieg ich langsam hoch Richtung Obere Tannmatt. Das war dann bereits beinahe der höchste Punkt meiner heutigen Wanderung. Leicht aufwärts ging es oben drüber nach der Mieschegg.
Auf der Anhöhe über der Bergwirtschaft Mieschegg machte ich bei herrlich warmem Wetter Mittagsrast.
Der Abstieg über das Bergrestaurant Hinterer Brandberg bis hinunter nach Welscherohr zog sich zwar recht in die Länge, war aber ein Genuss, das kein grosses Gefälle zu überwinden war.
Unten im Dorf kam nach kurzer Zeit das Postauto, das mich zurück zur Zugstation Thalbrücke brachte.
Wie bereits erwähnt - der Solothurner Jura ist ein schönes Wandergebiet und bot mir auch dieses Mal viel Genuss.
Das Postauto liess mich mitten auf der Landstrasse, nahe des Einstiegs zur Wolfsschlucht (Herbetswil), aussteigen.
Von unten war durch den Wald nur ein schmaler Einschnitt im Fels zu sehen - der Eingang zur Wolfsschlucht. Ich stieg durch den herbstlich bereits wunderschön gefärbten Wald mal steil, mal weniger steil die Schlucht empor. Begleitet von hohen Felswänden links und rechts genoss ich den schön ausgebauten, schmalen Wanderweg, der mich immer höher hinaus brachte.
Am Ende der Schlucht musste ich dann ein wenig östlich ausweichen, da der Weg durch die Chuematt gesperrt war.
Immer entlang des Wolfsbaches stieg ich langsam hoch Richtung Obere Tannmatt. Das war dann bereits beinahe der höchste Punkt meiner heutigen Wanderung. Leicht aufwärts ging es oben drüber nach der Mieschegg.
Auf der Anhöhe über der Bergwirtschaft Mieschegg machte ich bei herrlich warmem Wetter Mittagsrast.
Der Abstieg über das Bergrestaurant Hinterer Brandberg bis hinunter nach Welscherohr zog sich zwar recht in die Länge, war aber ein Genuss, das kein grosses Gefälle zu überwinden war.
Unten im Dorf kam nach kurzer Zeit das Postauto, das mich zurück zur Zugstation Thalbrücke brachte.
Wie bereits erwähnt - der Solothurner Jura ist ein schönes Wandergebiet und bot mir auch dieses Mal viel Genuss.
Tourengänger:
Koni52

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