Blüemlisalphorn & Obere Fründenschnur
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Bei ursprünglich für Dienstag geplantem Fründenhorn, welches wegen Neuschnee abgewartet werden musste, entschieden wir uns von der Fründenhütte über die untere Fründenschnur direkt in die Blüemlisalphütte zu wechseln. Am Mittwochmorgen dann klarster Sternenhimmel. Wir starten früh und sind schon bald allein auf weiter Flur (die anderen Seilschaften haben es eilig und wir sind mit unserem dritten Teilnehmer etwas langsamer unterwegs).
Vom Rothornsattel nehmen wir den Anstieg über das steile, plattige Schrofengelände in Angriff (d.h. wir tasten uns vorsichtig von Eisenstange zu Eisenstange).
Zurück auf dem Rothornsattel steigen wir über die obere Fründenschnur (Schafschnuer) zum Oeschinensee ab (das weiche, sehr steile Schuttband ist schnell und knieschonend aber auch ziemlich mühsam). Bei der ersten Graskanzel sollte man sich schnell einen Ausblick auf den See gönnen.
Vom Rothornsattel nehmen wir den Anstieg über das steile, plattige Schrofengelände in Angriff (d.h. wir tasten uns vorsichtig von Eisenstange zu Eisenstange).
Zurück auf dem Rothornsattel steigen wir über die obere Fründenschnur (Schafschnuer) zum Oeschinensee ab (das weiche, sehr steile Schuttband ist schnell und knieschonend aber auch ziemlich mühsam). Bei der ersten Graskanzel sollte man sich schnell einen Ausblick auf den See gönnen.
Tourengänger:
BADU

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