Hogleifa
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Hogleifa - Nordwestgrat
Auf diesen Berg wollte ich schon immer einmal. Jetzt war es soweit. Ehrlich gesagt: Es war mühsam und kein Genuss! Aber die Aussicht und Landschaft ist aussergewöhnlich schön.
Route: Goppenstein - Rote Bärg - P 2182 - Quelle Schrejende Bach - linker Hand alles über den Rücken - P. 2768 - Nordwestgrat - Hogleifa und zurück
Schwierigkeit: WS, 2b gemäss SAC Führer Bietschhorn / Nesthorn / Aletschhorn. Technisch gesehen ist die Route nicht schwierig. Es hat nur wenige richtige Kletterstellen. Es ist eher ein Gehen im Bruch und Schutt.
Mühsame Route:
1. Teil durch den Wald ist sehr steil. Spärliche Markierungen. Dummerweise hat es viele Tannen, welche die Wegspur überdecken und mühsam umgangen werden müssen.
Der oberste Teil (2768 - Gipfel) ist etwas für Kiesgruppenfans. Noch selten so mühsames Gelände erstiegen. Nur Bruch! Kaum schöne Kletterstellen. Der ganze Berg ist in Bewegung. Im Nachhinein kann ich diese Route weder für den Auf- noch Abstieg empfehlen. Höchstwahrscheinlich ist der Westgrat, welcher im Alpinwanderführer Oberwallis beschrieben wird, die bessere Wahl.
Vorgipfel: Dieser Berg hat einige davon. Darum auch die Steigerung bei den Kraftausdrücken.
Aussicht und Landschaft: Wunderbar!!
Fazit: Ich kann die Kraftausdrücke von WoPo (siehe sein Bericht vom 11.09.19) absolut verstehen. Ich gab hierzu auch Vollgas. Diese Route werde ich höchstwahrscheinlich nie mehr begehen. Evtl. über den Westgrat.
Auf diesen Berg wollte ich schon immer einmal. Jetzt war es soweit. Ehrlich gesagt: Es war mühsam und kein Genuss! Aber die Aussicht und Landschaft ist aussergewöhnlich schön.
Route: Goppenstein - Rote Bärg - P 2182 - Quelle Schrejende Bach - linker Hand alles über den Rücken - P. 2768 - Nordwestgrat - Hogleifa und zurück
Schwierigkeit: WS, 2b gemäss SAC Führer Bietschhorn / Nesthorn / Aletschhorn. Technisch gesehen ist die Route nicht schwierig. Es hat nur wenige richtige Kletterstellen. Es ist eher ein Gehen im Bruch und Schutt.
Mühsame Route:
1. Teil durch den Wald ist sehr steil. Spärliche Markierungen. Dummerweise hat es viele Tannen, welche die Wegspur überdecken und mühsam umgangen werden müssen.
Der oberste Teil (2768 - Gipfel) ist etwas für Kiesgruppenfans. Noch selten so mühsames Gelände erstiegen. Nur Bruch! Kaum schöne Kletterstellen. Der ganze Berg ist in Bewegung. Im Nachhinein kann ich diese Route weder für den Auf- noch Abstieg empfehlen. Höchstwahrscheinlich ist der Westgrat, welcher im Alpinwanderführer Oberwallis beschrieben wird, die bessere Wahl.
Vorgipfel: Dieser Berg hat einige davon. Darum auch die Steigerung bei den Kraftausdrücken.
Aussicht und Landschaft: Wunderbar!!
Fazit: Ich kann die Kraftausdrücke von WoPo (siehe sein Bericht vom 11.09.19) absolut verstehen. Ich gab hierzu auch Vollgas. Diese Route werde ich höchstwahrscheinlich nie mehr begehen. Evtl. über den Westgrat.
Tourengänger:
Aendu

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Kommentare (4)