Bewegung in ungewohnten Zeiten LIV: Parapluiberg (562m) und Hinterer Föhrenberg (578m)
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Unser zweiter Kuzurlaub in ungewohnten Zeiten führte uns, nach Vorarlberg, genau ins andere Ende der Republik, nach Wien. Normalerweise eine großes Wunder, an einem verlängerten WE in dieser schönen Stadt eine Unterkunft zu finden, hatten wir diesmal fast die Qual der Wahl - zumindest für Touristen eine postive Begleiterscheinung der Lockdowns. Vor allem rund um den Stephansplatz ist die Leere fast gespenstisch.
Neben Stadtkultur gibt es in Wien natürlich immer Potential für kleine Wanderungen im Wienerwald. Heute begab ich mich mit der S-Bahn in südliche Gefilde. Hinter dem hübschen Örtchen Perchtoldsdorf erhebt sich ein Berg mit dem lustigen Namen Parapluiberg (der Name wird abgeleitet vom schirmartigen Aussehen der hiesigen Kiefern.
Wie üblich im Wienerwald gehört die Besteigung einer Warte und verschiedene Schutzhütten mit ins Program.
Das Blödste der Tour steht zu Beginn und am Ende der Tour bevor, denn der Bahnhof ist weiiiit außerhalb des Ortes, jeweils 30 Minuten sollte man rechnen von/bis Zentrum.
Direkt am Stadtplatz neben der Kirche geht man die Hyrtlallee Richtung Süden und folgt den Weitwandermarkierungen. Schließlich läßt man die letzten Häuser hinter sich und erreicht den Waldrand, wo sich nun mehrere Anstiegsmöglichkeiten bieten. Ich nehme den direktesten Steig geradeaus durch ein kleines Tälchen aufwärts, man erreicht eine Waldstraße, verläßt sie in der Kurve geradeaus und steigt schräg nach rechts hinauf zur Franz Ferdinand Schutzhütte.
Von der Terasse hat man schöne Ausblicke. Nun wadert man am Bergrücken dahin, dabei empfiehlt es sich dem kleinen Steig direkt am "Grat" zu folgen, denn nur so kommt man auf den Parapluiberg. Viel Aussicht hat es hier nicht, aber eine ganz eigene Stimmung.
Nun steigt man hinab in eine Senke und schräg nach links hinüber zum breiten Weg. Kurz danach geht ein Steig links hinauf Richtung Hinterer Föhrenberg/ Kammersteinerhütte, die sich am höchsten Punkt befindet. Zudem steht daneben die Josefswarte, auf die man steigen kann, um auch was zu sehen. Leider ist es heute etwas dunstig.
Direkt von der Warte führt nun ein Steig den Berg hinab, weiter unten treffe ich auf einen breiten Weg. Bei einer Verzweigung nach links, später rechts hinab ins Tal. Unten kommt man aus dem Wald in die Weinreben. Auf kleiner Straße schlendert man nun zwischen den Reben zurück in den Ort.
Fazit: Gnz nett, die Wienerwaldtouren nördlich von Wien gefallen mir aber etwas besser.
Neben Stadtkultur gibt es in Wien natürlich immer Potential für kleine Wanderungen im Wienerwald. Heute begab ich mich mit der S-Bahn in südliche Gefilde. Hinter dem hübschen Örtchen Perchtoldsdorf erhebt sich ein Berg mit dem lustigen Namen Parapluiberg (der Name wird abgeleitet vom schirmartigen Aussehen der hiesigen Kiefern.
Wie üblich im Wienerwald gehört die Besteigung einer Warte und verschiedene Schutzhütten mit ins Program.
Das Blödste der Tour steht zu Beginn und am Ende der Tour bevor, denn der Bahnhof ist weiiiit außerhalb des Ortes, jeweils 30 Minuten sollte man rechnen von/bis Zentrum.
Direkt am Stadtplatz neben der Kirche geht man die Hyrtlallee Richtung Süden und folgt den Weitwandermarkierungen. Schließlich läßt man die letzten Häuser hinter sich und erreicht den Waldrand, wo sich nun mehrere Anstiegsmöglichkeiten bieten. Ich nehme den direktesten Steig geradeaus durch ein kleines Tälchen aufwärts, man erreicht eine Waldstraße, verläßt sie in der Kurve geradeaus und steigt schräg nach rechts hinauf zur Franz Ferdinand Schutzhütte.
Von der Terasse hat man schöne Ausblicke. Nun wadert man am Bergrücken dahin, dabei empfiehlt es sich dem kleinen Steig direkt am "Grat" zu folgen, denn nur so kommt man auf den Parapluiberg. Viel Aussicht hat es hier nicht, aber eine ganz eigene Stimmung.
Nun steigt man hinab in eine Senke und schräg nach links hinüber zum breiten Weg. Kurz danach geht ein Steig links hinauf Richtung Hinterer Föhrenberg/ Kammersteinerhütte, die sich am höchsten Punkt befindet. Zudem steht daneben die Josefswarte, auf die man steigen kann, um auch was zu sehen. Leider ist es heute etwas dunstig.
Direkt von der Warte führt nun ein Steig den Berg hinab, weiter unten treffe ich auf einen breiten Weg. Bei einer Verzweigung nach links, später rechts hinab ins Tal. Unten kommt man aus dem Wald in die Weinreben. Auf kleiner Straße schlendert man nun zwischen den Reben zurück in den Ort.
Fazit: Gnz nett, die Wienerwaldtouren nördlich von Wien gefallen mir aber etwas besser.
Tourengänger:
Tef

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