Meine 91. Hochgebirgstour auf den 500. Gipfel in diesem Jahr bei bescheidenem Wetter
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Nach Übernachtung in der Biwakhütte Nr.2, die nicht weit vom Schwarzsee entfernt liegt (s. Bericht von Nik Brückner), sah der Himmel am frühen Morgen nicht gut aus. Im Laufe des Tages war Regen zu erwarten. Nach Aufbruch ca. um 08.00 Uhr folgte ich Markierungen, die zunächst Richtung Norden führen. Bald ändern sie ihre Richtung westwärts. Ich folgte ihnen eine zeitlang, wobei es den Hang hinaufging. Kurz darauf verließ sie u. wanderte nordwestwärts hinauf zum Grenzkamm, um Pt. 2633 zu erklimmen. Dort befinden sich zwei Erhebungen, die ich beide betrat. Die nördliche sollte etwas höher sein.
Anschließend stieg ich nordwärts Richtung Innerem Schartl ab, wobei ich unterwegs den Steig ansteuerte u. über ihn diesen Übergang erreichte.
Dahinter ging weiter in derselben Richtung auf dem Steig, der etwas unterhalb des Gipfels des Hellbodens vorbeiführt. Um diesen Gipfel im Nebel zu erreichen, verließ ich ihn nach rechts. Nach Rückkehr zu ihm wanderte ich nordwestwärts vorbei an der Pfoischarte aufs Hochkreuz, auf dem passend zum Namen ein großes Kreuz steht. Beim Blick nach Norden entdeckte ich einen Gipfel, von dem auf den Wanderkarten kein Name zu finden ist. Auf der Tabacco-Karte (die ich nicht dabeihatte) ist aber eine Höhenangabe eingetragen. Nachdem ich mich ins Buch auf dem Hochkreuz eingetragen hatte, wanderte ich über die Scharte zum Nachbargipfel, von dem ich beim Zurückschauen zum Hochkreuz den Eindruck hatte, dass er ein wenig höher ist. Tatsächlich ist er 2 Meter höher, wie sich später herausstellte. Die Freude darüber, mit ihm den 500. Gipfel in dieses Jahr bestiegen zu haben, war jedenfalls groß!
Es tröpfelte leicht u. plötzlich hörte ich Stimmen. Ein Ehepaar erreichte gerade die Scharte vor dem Hochkreuz. Meine Wanderung ging weiter in nördlicher Richtung über den Kamm, auf dem Wegspuren von Schafen oder Ziegen existieren, um zum Plankenfeldspitz zu gelangen. Der Grat verliert langsam an Höhe, steigt dann wieder ein Stück an zu einer 2709m hohen Erhebung. Zuletzt fällt er steiler ab zur Scharte vor dem Plankenfeldspitz geht es zuletzt steiler abwärts. Von hier war sein höchster Punkt nach ein paar Minuten erreicht. Vom Gipfel ging es über seinen NW-Grat eine zeitlang abwärts. Weiter unten schien mir dieser schwieriger zu werden. Ich verließ ihn deshalb nach links in die steile Flanke u. stieg über sie eine zeitlang schräg nach links (südwestliche Richtung) ab (T4+). Das letzte Stück ging es in einer steilen, geröllgefüllten Schrofenrinne zum Fuß der Flanke hinab. Die Schlüsselstelle war eine Felsstufe, weshalb ich diesen Abstieg mit T5+ bewerte.
Im flacheren Gelände u. im Nebel marschierte ich in südwestlicher Richtung weiter, um den Steig zum Gsiesser Törl zu erreichen. Dabei musste ich unterwegs hinter einem Bach noch einmal einige Meter aufsteigen, um über eine Geländekante zu kommen. Die Wegstrecke zum Steig hin erwies sich länger als erwartet. Ich folgte ihm Richtung Gsieser Törl. Dann verliert er sich im Gras, Markierungen sind aber einige vorhanden. Diese verlor ich jedoch bald, behielt einfach die Richtung bei. Hinter einem Bach stieß ich auf eine Markierung. Bald befand ich mich auf einem guten Weg, der an einem Bach entlang hinabführt. Über ihn gelangte ich zur Oberbergalm, von der ein Fahrweg talwärts führt. Einige seiner Kehren kürzte ich im Gras ab. In diesem Bereich waren etliche Wanderer gemächlich unterwegs.
Unterhalb der Kehren geht es fast noch 3km auf dem Fahrweg weiter, bis man an den Häusern von Dörfl ankommt, das etwas oberhalb von St. Magdalena liegt. Von dort musste ich noch ca. 15min. etwa 100hm auf einem Fahrweg aufwärts gehen, um dann kurz nach 13.30 Uhr am abgestellten Auto anzukommen.
Anschließend stieg ich nordwärts Richtung Innerem Schartl ab, wobei ich unterwegs den Steig ansteuerte u. über ihn diesen Übergang erreichte.
Dahinter ging weiter in derselben Richtung auf dem Steig, der etwas unterhalb des Gipfels des Hellbodens vorbeiführt. Um diesen Gipfel im Nebel zu erreichen, verließ ich ihn nach rechts. Nach Rückkehr zu ihm wanderte ich nordwestwärts vorbei an der Pfoischarte aufs Hochkreuz, auf dem passend zum Namen ein großes Kreuz steht. Beim Blick nach Norden entdeckte ich einen Gipfel, von dem auf den Wanderkarten kein Name zu finden ist. Auf der Tabacco-Karte (die ich nicht dabeihatte) ist aber eine Höhenangabe eingetragen. Nachdem ich mich ins Buch auf dem Hochkreuz eingetragen hatte, wanderte ich über die Scharte zum Nachbargipfel, von dem ich beim Zurückschauen zum Hochkreuz den Eindruck hatte, dass er ein wenig höher ist. Tatsächlich ist er 2 Meter höher, wie sich später herausstellte. Die Freude darüber, mit ihm den 500. Gipfel in dieses Jahr bestiegen zu haben, war jedenfalls groß!
Es tröpfelte leicht u. plötzlich hörte ich Stimmen. Ein Ehepaar erreichte gerade die Scharte vor dem Hochkreuz. Meine Wanderung ging weiter in nördlicher Richtung über den Kamm, auf dem Wegspuren von Schafen oder Ziegen existieren, um zum Plankenfeldspitz zu gelangen. Der Grat verliert langsam an Höhe, steigt dann wieder ein Stück an zu einer 2709m hohen Erhebung. Zuletzt fällt er steiler ab zur Scharte vor dem Plankenfeldspitz geht es zuletzt steiler abwärts. Von hier war sein höchster Punkt nach ein paar Minuten erreicht. Vom Gipfel ging es über seinen NW-Grat eine zeitlang abwärts. Weiter unten schien mir dieser schwieriger zu werden. Ich verließ ihn deshalb nach links in die steile Flanke u. stieg über sie eine zeitlang schräg nach links (südwestliche Richtung) ab (T4+). Das letzte Stück ging es in einer steilen, geröllgefüllten Schrofenrinne zum Fuß der Flanke hinab. Die Schlüsselstelle war eine Felsstufe, weshalb ich diesen Abstieg mit T5+ bewerte.
Im flacheren Gelände u. im Nebel marschierte ich in südwestlicher Richtung weiter, um den Steig zum Gsiesser Törl zu erreichen. Dabei musste ich unterwegs hinter einem Bach noch einmal einige Meter aufsteigen, um über eine Geländekante zu kommen. Die Wegstrecke zum Steig hin erwies sich länger als erwartet. Ich folgte ihm Richtung Gsieser Törl. Dann verliert er sich im Gras, Markierungen sind aber einige vorhanden. Diese verlor ich jedoch bald, behielt einfach die Richtung bei. Hinter einem Bach stieß ich auf eine Markierung. Bald befand ich mich auf einem guten Weg, der an einem Bach entlang hinabführt. Über ihn gelangte ich zur Oberbergalm, von der ein Fahrweg talwärts führt. Einige seiner Kehren kürzte ich im Gras ab. In diesem Bereich waren etliche Wanderer gemächlich unterwegs.
Unterhalb der Kehren geht es fast noch 3km auf dem Fahrweg weiter, bis man an den Häusern von Dörfl ankommt, das etwas oberhalb von St. Magdalena liegt. Von dort musste ich noch ca. 15min. etwa 100hm auf einem Fahrweg aufwärts gehen, um dann kurz nach 13.30 Uhr am abgestellten Auto anzukommen.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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