Storeggpass - Wagenleis - Wirzweli
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Diese Wanderung unternahm ich letztmals in ähnlicher Form vor sieben Jahren. Damals war die Route noch nicht wie auf den neuen Karten als Wanderweg markiert. Kürzlich herrschte auf Hikr eine kurze Diskussion über die Schwierigkeitsbewertung des nun stellenweise neu ausgebauten Weg. Freundlicherweise hat
roger_h den Weg kürzlich rekognosziert
hier. Heute unternahmen Kollege
Chris67 und ich diese schöne Wanderung.
Vom Bahnhof Grafenort zuerst etwa 2km entlang der Engelberger Aa nach Mettlen zur Talstation der Seilbahn Rugisbalm-Eggendössli. Von dort liessen wir uns mit umsteigen in Rugisbalm gemütlich hochgondeln. Auf dem markierten Wanderweg marschierten wir in meist angenehmer Steigung gleich los zum Storeggpass. Hier ist nun der neuerdings markierte Wanderweg von Engelberg zum Stanserhorn beschriftet. Bedeutend angenehmer als bei meiner letzten Begehung wird das Storegghorn umgangen. Auf eine Besteigung des Horn haben wir heute verzichtet. Via das Lachengrätli erreichten wir bald den schattenspendenden Wald wo wir auf dem angenehmen Weg zum Chrüzibödmer stiegen.
Weiter nun am bisher heissesten Tag des Jahres oberhalb der Waldgrenze zum Steinigberg und Wagenleis. Bei zwei Herdenschutz Lamas benötigten wir etwas Überredungskunst bis sie den Weg freigaben. Bald war dann der Wagenleis erreicht. Hier wurde wirklich gute Arbeit geleistet. Der ganze Abstieg und folgende Gegenanstieg wurde mit soliden Tauen gesichert. An einigen Stellen wurden auch hilfreiche Stahltritte im Fels verankert. Der Durchstieg ist nun sicher etwas einfacher als früher, trotzdem finde ich die rot-weisse Markierung leicht grenzwertig. Trittsicher und etwas schwindelfrei sollte man hier schon sein.
Bei meiner letzten Begehung war der Abstieg vom Schluchberg für mich die Schlüsselstelle dieser Wanderung. Der Weg wurde nun weiter oben entlang der Felswand angelegt und ebenfalls mit Tauen gesichert. Somit ist dieser Abstieg nun bedeutend einfacher und nervenschonender.
Weiter nun auf wieder einfachem Wanderweg mit kurzem Gegenanstieg nach Gräfimattstand und Vorder Rossboden hinunter zur Schellenfluhütte und zur Gummenalp. Selbstverständlich musste in der dortigen Beiz an diesem heissen Tag der Flüssigkeitsverlust ausgeglichen werden. Mit der Seilbahn fuhren wir dann nach der Pause hinunter nach Wirzweli und in wenigen Minuten Fussmarsch zur Bahn die uns hinunter nach Dallenwil brachte. Dort brachte uns der Shuttlebus zum Bahnhof.
Mit der Bewertung dieser Wanderung tue ich mich immer noch etwas schwer. Es ist sicher einfacher als früher, aber der Wagenleis ist nach wie vor nicht ohne. Ansonsten bewegt man sich meist in T2 Gelände.



Vom Bahnhof Grafenort zuerst etwa 2km entlang der Engelberger Aa nach Mettlen zur Talstation der Seilbahn Rugisbalm-Eggendössli. Von dort liessen wir uns mit umsteigen in Rugisbalm gemütlich hochgondeln. Auf dem markierten Wanderweg marschierten wir in meist angenehmer Steigung gleich los zum Storeggpass. Hier ist nun der neuerdings markierte Wanderweg von Engelberg zum Stanserhorn beschriftet. Bedeutend angenehmer als bei meiner letzten Begehung wird das Storegghorn umgangen. Auf eine Besteigung des Horn haben wir heute verzichtet. Via das Lachengrätli erreichten wir bald den schattenspendenden Wald wo wir auf dem angenehmen Weg zum Chrüzibödmer stiegen.
Weiter nun am bisher heissesten Tag des Jahres oberhalb der Waldgrenze zum Steinigberg und Wagenleis. Bei zwei Herdenschutz Lamas benötigten wir etwas Überredungskunst bis sie den Weg freigaben. Bald war dann der Wagenleis erreicht. Hier wurde wirklich gute Arbeit geleistet. Der ganze Abstieg und folgende Gegenanstieg wurde mit soliden Tauen gesichert. An einigen Stellen wurden auch hilfreiche Stahltritte im Fels verankert. Der Durchstieg ist nun sicher etwas einfacher als früher, trotzdem finde ich die rot-weisse Markierung leicht grenzwertig. Trittsicher und etwas schwindelfrei sollte man hier schon sein.
Bei meiner letzten Begehung war der Abstieg vom Schluchberg für mich die Schlüsselstelle dieser Wanderung. Der Weg wurde nun weiter oben entlang der Felswand angelegt und ebenfalls mit Tauen gesichert. Somit ist dieser Abstieg nun bedeutend einfacher und nervenschonender.
Weiter nun auf wieder einfachem Wanderweg mit kurzem Gegenanstieg nach Gräfimattstand und Vorder Rossboden hinunter zur Schellenfluhütte und zur Gummenalp. Selbstverständlich musste in der dortigen Beiz an diesem heissen Tag der Flüssigkeitsverlust ausgeglichen werden. Mit der Seilbahn fuhren wir dann nach der Pause hinunter nach Wirzweli und in wenigen Minuten Fussmarsch zur Bahn die uns hinunter nach Dallenwil brachte. Dort brachte uns der Shuttlebus zum Bahnhof.
Mit der Bewertung dieser Wanderung tue ich mich immer noch etwas schwer. Es ist sicher einfacher als früher, aber der Wagenleis ist nach wie vor nicht ohne. Ansonsten bewegt man sich meist in T2 Gelände.
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