vom Storegghorn zum Laucherenstock
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Da ja der Föhn in den letzten Tagen gute Arbeit geleistet hat, durfte es heute wieder einmal etwas höher hinauf. Es ist schon etliche Jahre her seit ich zum letzten Mal in dieser schönen Gegend unterwegs war. Auch hatte ich bei früheren Wanderungen in der Umgebung das Storegghorn noch nie bestiegen. Das sollte heute nachgeholt werden.
Vom Bahnhof Grafenort auf einem Forst- und Alpweg nach Boden. Kurz vor dem Brächgraben beginnt dann der eigentliche Wanderweg. Markierungen müssen anfänglich ein wenig gesucht werden. Über Bäregg ist dann Eggen bald erreicht. Bis hierhin könnte man auch mit der Seilbahn fahren. Weiter auf dem nun bestens markierten Wanderweg zum Storeggpass. (T2)
Vom Storeggpass bin ich einer guten Spur nach Norden gefolgt. Kurz nach einer Ruine war dann bei einer Geröllhalde Schluss mit der Spur. Den auf meiner Karte eingezeichneten Pfad habe ich nach der Geröllhalde nirgends gefunden. So bin ich dann in ziemlich unwegsamen Gelände auf der Suche nach dem Pfad zu tief abgestiegen. Steil und weglos kraxelte ich wieder hoch bis ich plötzlich auf etwas ähnliches wie eine Spur traf. (T4) Von Norden her ging es dann ziemlich einfach zum Gipfel des Storegghorn. (T3)
Abstieg kurz entlang der Aufstiegsroute und dann dem Weidezaun folgend bis hinunter zum Weg der dann zuverlässig zum Lauchengrätli führt. Kurzer Gegenanstieg im Wald zum Chrüzibödmer und weiter zum Schluchigrat P2088. Von hier könnte man wieder zum gut sichtbaren Weg in der Westflanke absteigen. Ebenso einfach kann man aber dem Grat bis zum Wagenleis folgen. (T2)
Über die Scharte beim Wagenleis wurde ja auf Hikr schon einiges geschrieben. Bewertungen von T3 - T5 findet man hier. Seile und Ketten helfen einem da aber bestens durch. Ein Seil im Abstieg hing zwar etwas lose herum, aber man kommt im guten Fels trotzdem problemlos hinunter. Auf der gegenüberliegenden Seite helfen wiederum Seile und ziemlich neue Ketten im Aufstieg. (T4) Der Schluchberg ist dann wieder auf gutem Pfad schnell erreicht.
Hier folgte für mich die Schlüsselstelle der Wanderung. Ein unangenehmer Abstieg auf einem schuttigen, schmierigen und durch abfallende Platten führenden Pfad gilt es hier zu begehen. Im Aufstieg und bei trockenen Verhältnissen wäre das sicher angenehmer. Ein Ausrutscher könnte in diesem Hang böse Folgen haben. Dieser Abstieg wäre allerdings auf der Ostseite des Schluchberg im Grashang umgehbar. (T4)
Von P2003 dann weglos aber sehr einfach zum Laucherenstock. Ebenso wegloser Abstieg auf der Ostseite wo man in Kürze auf den Wanderweg zur Chälenhütte trifft. Weiter dann auf der Alpstrasse zur Seilbahnstation Hinter Gummen. Von dort mit der Gondel hinunter nach Wirzweli und nach wenigen Minuten Fussmarsch mit der nächsten Seilbahn nach Dallenwil. (Halbtaxabo akzeptiert) Von der Talstation wird man vom Seilbahnbetreiber auf Wunsch gebührenfrei mit einem Shuttlebus zum Bahnhof Dallenwil gefahren.
Vom Bahnhof Grafenort auf einem Forst- und Alpweg nach Boden. Kurz vor dem Brächgraben beginnt dann der eigentliche Wanderweg. Markierungen müssen anfänglich ein wenig gesucht werden. Über Bäregg ist dann Eggen bald erreicht. Bis hierhin könnte man auch mit der Seilbahn fahren. Weiter auf dem nun bestens markierten Wanderweg zum Storeggpass. (T2)
Vom Storeggpass bin ich einer guten Spur nach Norden gefolgt. Kurz nach einer Ruine war dann bei einer Geröllhalde Schluss mit der Spur. Den auf meiner Karte eingezeichneten Pfad habe ich nach der Geröllhalde nirgends gefunden. So bin ich dann in ziemlich unwegsamen Gelände auf der Suche nach dem Pfad zu tief abgestiegen. Steil und weglos kraxelte ich wieder hoch bis ich plötzlich auf etwas ähnliches wie eine Spur traf. (T4) Von Norden her ging es dann ziemlich einfach zum Gipfel des Storegghorn. (T3)
Abstieg kurz entlang der Aufstiegsroute und dann dem Weidezaun folgend bis hinunter zum Weg der dann zuverlässig zum Lauchengrätli führt. Kurzer Gegenanstieg im Wald zum Chrüzibödmer und weiter zum Schluchigrat P2088. Von hier könnte man wieder zum gut sichtbaren Weg in der Westflanke absteigen. Ebenso einfach kann man aber dem Grat bis zum Wagenleis folgen. (T2)
Über die Scharte beim Wagenleis wurde ja auf Hikr schon einiges geschrieben. Bewertungen von T3 - T5 findet man hier. Seile und Ketten helfen einem da aber bestens durch. Ein Seil im Abstieg hing zwar etwas lose herum, aber man kommt im guten Fels trotzdem problemlos hinunter. Auf der gegenüberliegenden Seite helfen wiederum Seile und ziemlich neue Ketten im Aufstieg. (T4) Der Schluchberg ist dann wieder auf gutem Pfad schnell erreicht.
Hier folgte für mich die Schlüsselstelle der Wanderung. Ein unangenehmer Abstieg auf einem schuttigen, schmierigen und durch abfallende Platten führenden Pfad gilt es hier zu begehen. Im Aufstieg und bei trockenen Verhältnissen wäre das sicher angenehmer. Ein Ausrutscher könnte in diesem Hang böse Folgen haben. Dieser Abstieg wäre allerdings auf der Ostseite des Schluchberg im Grashang umgehbar. (T4)
Von P2003 dann weglos aber sehr einfach zum Laucherenstock. Ebenso wegloser Abstieg auf der Ostseite wo man in Kürze auf den Wanderweg zur Chälenhütte trifft. Weiter dann auf der Alpstrasse zur Seilbahnstation Hinter Gummen. Von dort mit der Gondel hinunter nach Wirzweli und nach wenigen Minuten Fussmarsch mit der nächsten Seilbahn nach Dallenwil. (Halbtaxabo akzeptiert) Von der Talstation wird man vom Seilbahnbetreiber auf Wunsch gebührenfrei mit einem Shuttlebus zum Bahnhof Dallenwil gefahren.
Tourengänger:
chaeppi

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