Charrä (Wagengeleis)
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Von Dallenwil mit der Wirzwelibahn hoch, dann 20 Minuten zu Fuss geradeaus bis zur Gummenbahn und mit dieser hoch. Dann dem Wanderweg folgend richtung Laucherenalp. Erst ein schönes Stück auf einem Holpersträssli gerade aus und dann bei einer Alphütte rechts weg (Wanderweg beachten) über Wiesen hoch zur Laucherenalp. Von dort ist der Weg nicht mehr sichtbar. Zum Grat und links zum Schluchberg auf Geröll hoch. Rechts unter dem Schluchberg sieht man den Einstieg. Auf dem Geröll ist es etwas heikel. Ausrutschen sollte man da nicht - sonst geht es "s'Loch runter". Auf dem Schluchberg geht es dem Grat entlang auf einem schönen Wanderweg, welcher aber dann bald durch den berühmten Charrä unterbrochen wird (Schlüsselstelle). Die Brücke auf dem Foto wurde entfernt (und somit für mehr Action gesorgt). Der Charrä muss nicht über- sondern unterklettert werden. Erst geht es an Seilen "s'Loch runter", dann auf der anderen Seite wieder "s'Loch rauf" (Kletterstelle II). Dann wieder alles dem Wanderweg entlang unschwierig bis zum Storeggpass. Wer noch Puste hat kann vom Storeggpass den Widderfeldstock anhängen (einfach dem Grat entlang und dann auf Wegspuren hoch - T4) oder einen Abstecher zum romantischen Lutersee machen (T3). Dann runter zum Rugisbalm-Bähnli und nach Grafenort. Wer sein Auto in Dallenwil stehen gelassen hat, muss noch zum Bahnhof Grafenort wandern (ca. 30 Min.) und den Zug nach Dallenwil nehmen.
Der grösste Teil der Wanderung ist ein T3. Da es aber beim Aufstieg zum Schluchberg etwas heikel ist und besonders der Charrä gute Kletterkünste und Schwindelfreiheit verlangt, wird ein T3 Wanderer evtl. an seine Grenzen kommen.
Der grösste Teil der Wanderung ist ein T3. Da es aber beim Aufstieg zum Schluchberg etwas heikel ist und besonders der Charrä gute Kletterkünste und Schwindelfreiheit verlangt, wird ein T3 Wanderer evtl. an seine Grenzen kommen.
Tourengänger:
Baergheidi

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