Wiedersehen mit der Aserlespitze
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Die Aserlespitze ist ein interessanter Berg, der anscheinend gerne übersehen wird. Angeblich (laut einem uralten Beitrag der Zeitschrift "Bergsteiger") wurde der Gipfel erst in den 1920er Jahren bestiegen, und nach dem ersten Gipfelbuch (von 1931, inzwischen verschollen) hatte der Berg über Jahrzehnte kaum Besuch. Als ich 1980 mit Freunden zum ersten Mal auf der Aserlespitze war, hatten unsere Einträge die Nummern 54 bis 57.
Vom Rasthaus Nassereith aus marschiere ich über den schon bekannten, ziemlich faden Forstweg durch das Tegestal; der hier abzweigende Steig, der zum Loreggjoch hoch führt, ist da schon wesentlich reizvoller. Vom Joch gelange ich auf einem Almweg, der in der Karte nicht eingezeichnet ist, in die Gipfelregion. Ab hier ist wegloses Bergsteigen angesagt, aber mit etwas Gefühl für den leichtesten Anstieg ist der Gipfel durchaus machbar.
Über den leicht zu begehenden Südwestkamm und die anschließenden Latschenhänge steige ich ab zu einer offensichtlich ziemlich neuen Almhütte. Hier muss ich ein wenig suchen, um den Anfang des Steigs zum Schweinsteinjoch zu finden. Von hier wandere ich – zum dritten und letzten Mal – auf dem breiten Fahrweg durchs Tegestal hinunter zum Parkplatz beim Nassereith-Rasthaus.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Fernpass - Galtbergalm - Loreakopf - Nassereith
Nächste Etappe: Hahntennjoch - Schweinsteinjoch - Maldongrat - Hahntennjoch
Vom Rasthaus Nassereith aus marschiere ich über den schon bekannten, ziemlich faden Forstweg durch das Tegestal; der hier abzweigende Steig, der zum Loreggjoch hoch führt, ist da schon wesentlich reizvoller. Vom Joch gelange ich auf einem Almweg, der in der Karte nicht eingezeichnet ist, in die Gipfelregion. Ab hier ist wegloses Bergsteigen angesagt, aber mit etwas Gefühl für den leichtesten Anstieg ist der Gipfel durchaus machbar.
Über den leicht zu begehenden Südwestkamm und die anschließenden Latschenhänge steige ich ab zu einer offensichtlich ziemlich neuen Almhütte. Hier muss ich ein wenig suchen, um den Anfang des Steigs zum Schweinsteinjoch zu finden. Von hier wandere ich – zum dritten und letzten Mal – auf dem breiten Fahrweg durchs Tegestal hinunter zum Parkplatz beim Nassereith-Rasthaus.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Fernpass - Galtbergalm - Loreakopf - Nassereith
Nächste Etappe: Hahntennjoch - Schweinsteinjoch - Maldongrat - Hahntennjoch
Tourengänger:
wf42

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