Gipfelrunde im Bezirk Gösgen


Publiziert von Makubu , 8. Juli 2020 um 22:34.

Region: Welt » Schweiz » Solothurn
Tour Datum: 5 Juli 2020
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SO 
Zeitbedarf: 5:15
Aufstieg: 830 m
Abstieg: 830 m
Strecke:17 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Olten - Trimbach
oder
Sissach - Läufelfingen - Trimbach

Die Ziele, die ich heute anvisiere, sind auf Hikr schon mehrmals beschrieben. Oft sogar in gleicher Kombination, nicht immer auf gleichen Wegen. Ich starte bei der Kirche in Trimbach.



Von der Kirche in Trimbach aus geht's zuerst auf Quartierstrassen zur Bahnlinie hinauf. Dieser entlang führt ein schönes Weglein, welches mich zur grossen Kurve der Hauensteinpassstrasse beim Töfftreffpunkt Isebähnli bringt. Hier beginnt nun der eigentliche Aufstieg zur Geissflue. Den Grat erreicht man bei einem Bänkli. Der Weg würde nun unterhalb der Gratlinie verlaufen. Weil aber auf dem Grat auch eine Wegspur verläuft, folge ich dieser. Wenn man das nicht macht, verpasst man allerdings auch nicht viel. Ab Punkt 640m wandere ich wieder auf einem offiziellen Weg weiter. Er ist steil und es ist heiss, aber schliesslich stehe ich doch oben beim grossen Gipfelkreuz der Geissflue. Die Aussicht ist eindrücklich, ich studiere die nähere und weitere Umgebung. Etwas trinken und knabbern, dann geht's weiter zum nächsten Ziel.

Abstieg in den Sattel hinter der Geissflue, dann folgt ein kurzes Wegstück und ich bin bei der Ruine Froburg. Hier hat es nun etliche Leute. Natürlich steige ich ganz hinauf und durchstreife ein bisschen die Burganlage. Dann aber geht's wieder weiter, es winkt ein Bier im Restaurant Froburg. Die Terrasse ist voll besetzt, weshalb ich den Durstlöscher drin geniesse. Kein Problem, ich will ja nicht lange bleiben.

Auf einem Feldweg geht's nun auf der Höhe weiter zur Birmatt. Danach über die Wiese zum bewaldeten Osthang des Fluebergs. Der Weg hinauf ist nicht besonders attraktiv, aber der Aussichtspunkt mit einem Bänkli auf dem Flueberg ist es dafür um so mehr. Nun mache ich meine Mittagspause. Nach und nach kommen noch weitere Besucher, was ich hier gar nicht erwartet hätte.

Ein Stück weit wandere ich auf dem gleichen Weg zurück bis ich auf den Dottenberg hinaufsteigen kann. Der nicht sehr ausgeprägte Gipfel ist am Boden mit einem betonierten gleichseitigen Dreieck markiert. Es folgt der Abstieg über den langen, schönen Ostgrat, der noch mit einer Überraschung aufgewartet hat, wie auf einem der Fotos zu sehen ist. Nach einem letzten steileren Abstieg bin ich beim Schloss Wartenfels. Ins Schloss hinein gehe ich nicht, aber ich besuche das Schlossbistro (nach einem Eintrag in die Coronaliste).

Zum Schluss geht's noch zurück zum Ausgangspunkt. Dazu folge ich dem Wanderweg, der zuerst praktisch horizontal nach Westen und vor Marenacher noch kurz etwas in die Höhe führt, bevor es nach Trimbach hinunter geht.

Tourengänger: Makubu


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