Geissflue - Flueberg - Dottenberg


Publiziert von ᴅinu , 2. Mai 2020 um 11:09.

Region: Welt » Schweiz » Solothurn
Tour Datum:13 April 2020
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SO 
Zeitbedarf: 4:30
Aufstieg: 825 m
Abstieg: 825 m
Strecke:15,4 km

Unsere Ostertage verbringen wir vermehrt in der Umgebung von Olten. Bei dieser Wanderung starteten wir am Parkplatz bei der Wisnerhöchi. Der Strasse entlang stiegen wir zuerst via Ober Erlimoos ab um danach durch den Schlosswald auf die Geissflue zu steigen. Der Felszacken bei der Burgruine Frohburg fasziniert uns dabei schon sehr. Somit war es keine Überraschung, dass wir als nächsten Höhepunkt der Wanderung die Ruine Frohburg besuchten. Diese überraschte uns neben diesem Felszacken auch mit deren Grösse des Grundrisses.

Via Restaurant Frohburg verliessen wir den Hügelzug der Geissflue und marschierten via Frohburgweid und Birenmatt zum nahe gelegenen Flueberg. Durch den Wald erreichten wir an der Abbruchkante entlang den P.935, wo man auch eine Pausenbank mit bester Aussicht findet. Über den Wanderweg liefen wir zurück bis zur ersten Kreuzung, wo wir dem vortlaufenden Weg zur unteren Strasse folgten. Der Weg endete in der Hälfte wobei nur noch Wildwechsel auszumachen war. Ungefähr dem eingezeichneten Wanderweg erreichten wir durch wildes Terrain diese untere Strasse, welcher wir dann zum Chrüzboden folgten. Beim Schimmel machten wir auf einem tollen Aussichtshügelchen unsere Mittagspause.

Nach der Pause marschierten wir dem Wanderweg entlang durch das Schwandental hinab bis Bad Lostorf, wobei uns vor allem der letzte halbe Kilometer betreffend Ambiente gefallen hat. In Bad Lostorf besuchten wir den Weiher zwischen den grossen Gebäuden. Nach der Schlaufe um den Weiher wanderten wir via Gigersweid an einem Rastplatz vorbei. Direkt nach diesem Rastplatz wanderten wir im Zick-Zack zum Schloss Wartenfels hinauf. Da dieses wie erwartet geschlossen hatte marschierten wir nach ein paar Einblicken in den Garten via Gratweg weiter, hinauf zum Dottenberg. Im ersten drittel des Aufstieges trafen wir alle 10-20 Meter auf einen Schützengraben, was nicht unbedingt sein müsste, da man immer über diese Gräben tanzen muss.

Oben auf dem Dottenberg angekommen erwartet uns ein betoniertes Dreieck im Boden. Nach einem kurzen Abstieg durch den Wald vom Dottenberg erreichten wir den Waldrand bei der Sunnenweid mit diversen Pausenbänken und einer Feuerstelle. Hier machten wir aufgrund des Ausblickes nochmal eine kurze Pause, bevor es vorbei am Sendeturm und dem Restaurant Frohburg zurück zum Parkplatz ging.


Tourengänger: ᴅinu


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