Aletschhorn, 4193m via SW-Rippe


Publiziert von Linard03 , 10. Juli 2020 um 07:33.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Jungfraugebiet
Tour Datum: 4 Juli 2020
Hochtouren Schwierigkeit: ZS
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-VS 
Zeitbedarf: 3 Tage
Aufstieg: 3330 m
Abstieg: 3330 m
Strecke:Belalp Bergstation - Oberaletschhütte - Aletschhorn (42km)
Zufahrt zum Ausgangspunkt:cff logo Belalp

Es war an der Zeit, wieder mal etwas «Grosses» anzugehen; wieder mal 4000er-Luft zu schnuppern. Das Aletschhorn ist zwar technisch wenig schwierig, aber konditionell brutal fordernd. Also jedenfalls für mich … Deshalb war der Respekt vor dieser Tour gross. Ich erinnere mich, als ich 2009 einen Hikr-Bericht zum Aletschhorn wie folgt kommentiert hatte: «… definitiv ein Berg, welcher über meinen Fähigkeiten liegt …».
Nun ja, viel Zeit ist seither vergangen und die Zeit war reif, diesem formschönen Gipfel einen Besuch abzustatten. Was dabei herauskam - etwas dramatisch formuliert "Leiden am kältesten Berg der Alpen" ...
 
Anreise
 
Im Zug ein 4er-Abteil auf der Strecke Zürich – Bern – Brig für sich alleine zu ergattern, war bis anhin fast ein Ding der Unmöglichkeit. Aber genau das war heute Morgen der Fall. Es war daher eine ruhige, gemütliche Fahrt. Allerdings wurde es durch die verspätete Ankunft in Brig etwas hektisch, aber der Umstieg in den Bus klappte und so trafen wir uns ca. 11.30 Uhr an der Talstation Belalp.
 
Wir, das waren 10 Leute + 4 Bergführer (bzw. 1 BF + 3 Aspiranten). Ziemlich viele Leute für so eine Tour, dachte ich anfangs … Aber letztlich waren es 4 Seilschaften mit je 2 Gästen plus eine private Seilschaft; also voll ok – und der Gruppen-Mix hat gut gepasst.
 
Hüttenzustieg
 
Der Hüttenzustieg ist ziemlich lang; auf dem Wegweiser bei der Bergstation Belalp steht 4 Std. 50 Min. – beinahe 5 Std. tönt jedenfalls ziemlich happig …
Wie angekündigt war es von Anfang an stark bedeckt; von der schönen Umgebung war leider kaum etwas zu sehen.
Aber das Wetter war ja heute sowieso sekundär; Hauptsache trocken. Und zu Beginn waren wir ja alle in der Kennenlern-Phase …
 
Der Oberaletschbach musste bei P.2132 überquert werden, danach folgte ein Aufstieg in beeindruckendem Weg, welcher in die Felswand geschlagen wurde. Auch insgesamt darf der gesamte (neue) Hüttenweg als Meisterleistung bezeichnet werden; da wurde unglaubliche Arbeit geleistet. In einem ständigen Auf- und Ab, später auf ausgesetzten Passagen (alles mit Stahlseilen abgesichert) gelangten wir nach genau 4 Std. zur Oberaletschhütte (2640m).
 
Die Bewirtung ist ausgezeichnet, zuerst mussten natürlich die leckeren Kuchen probiert werden (…).
Am Abend gab es dann eine Lage- bzw. Tourenbesprechung. «6 Std. Aufstieg wäre sehr gut, 7 Std. sind ok, um 09.15 Uhr ist jedoch Umkehrpunkt, wenn wir um 2 Uhr losgehen. Schliesslich muss der lange Rückweg berücksichtigt werden» … Es wurden also maximal 7 1/4 Std. toleriert (zum Vergleich: der SAC-Führer schreibt 7-8 Std. Aufstieg).
Es ist sicher richtig, dass man einen Plan hat; der BF hat auch eine Verantwortung zu tragen. Andererseits bin ich mir nicht gewohnt, Zeitvorgaben zu haben – da fühlt man sich eigentlich von Beginn weg unter Druck; v.a. auch, wenn man die Zeitvorgabe für sich selber nicht einordnen kann (sind für mich 7 Std. realistisch oder nicht?).
Jedenfalls war in Anbetracht des sehr frühen Tourenstarts um 21 Uhr Lichterlöschen.
 
Gipfeltag
 
01.15 Uhr aufstehen, 01.30 Uhr Frühstück, 01.55 Uhr Abmarsch …
Es war nicht kalt, angenehme Temperaturen zum Start. Steil geht’s hinunter zum Gletscher. Eine Leiter nach der anderen muss abgestiegen werden. Manch einer hatte sich dabei wohl überlegt, dass diese Stufen zum Schluss der Tour wieder aufgestiegen werden müssen …
 
Einmal auf dem Gletscher angelangt, stolpert man endlos lange über das Geröll des Oberaletschgletschers. Endlich war der Einstieg erreicht – und dieser hatte es in sich: die Moräne entpuppte sich als steile, sandige und steinschlägige Flanke. Zur Erleichterung wurden hier Ketten angebracht, an denen man sich emporziehen kann. Trotzdem war es extrem mühsam, sich hier emporzuhangeln (P.2705). Und es war ja immer noch mitten in der Nacht … Ich fühlte mich bereits jetzt (also nach ca. 1 Std. Gehzeit) komplett leer; das kann ja heiter werden …
 
Weiter geht’s auf einem Weglein, hinauf zu P.3101; einzelne Reflektoren helfen zur Orientierung. Über eeeeendlos langes Blockgelände zu P.3393, wo wir die Steigeisen montierten. Ca. 3 Std. bis hierher; das Zeitgefühl war bereits weg … - aber endlich mal eine kurze Pause.
 
Kurz davor durften wir ein phantastisches Rosarot über dem Monte Rosa-Gebiet (wie passend) miterleben, etwas später die ersten Sonnenstrahlen über dem Weisshorn, etc.
Die ersten Seilschaften arbeiteten sich bereits das steile, jedoch kurze Eiswändli empor, während ich mir in der kurzen Trinkpause überlegte, ob ich wohl den Aufstieg schaffen würde …
 
Aber keine Zeit zu überlegen, es ging bereits wieder weiter am Seil von Jan. Dank der von den BF’s gehauenen Stufen war der steile und ausgesetzte Eiswand-Aufstieg kein Problem. Weiter auf dem Firnfeld, nach Osten ausholend. Obwohl es anhaltend steil hinauf ging, war das Laufen auf dem Firn bedeutend angenehmer als das Blockgelände.
 
Da auch mein Seilkollege nicht der Schnellste war (also richtig eingeteilt …), waren wir selbstredend hinter allen anderen Seilschaften als Letzte unterwegs. Ausser unserer grossen Gruppe waren übrigens lediglich 2 andere 2er-Seilschaften unterwegs.
 
Bald ging es wieder in die Felsen; erneut machte sich Müdigkeit breit. Immer wieder mal der Blick auf die Uhr; die Zeit tickt – ob der Gipfel noch zu schaffen ist? Weiter, immer weiter, einen Fuss vor den anderen. Bis hierher hatte ich innerlich schon gefühlte 50x aufgegeben; das wird wohl nix mehr …
 
Eine erste «Androhung» des BF’s:
«es sind jetzt noch ca. 550m, dafür benötigen wir sicher 3 Std.» … Ein Gipfelerfolg somit ziemlich unwahrscheinlich. Das konnte ich allerdings nicht ganz nachvollziehen – tatsächlich noch 3 Std. für die verbleibenden Höhenmeter? Der Gipfel schien zum Greifen nahe …
 
Auf ziemlich genau 3900m dann die unheilverkündende Botschaft des BF-Aspiranten: wir sind zu langsam, v.a. in den Felsen. Es wären noch mind. 2 Std. Aufstieg für uns und somit deutlich über dem Umkehr-Zeitpunkt. Wir könnten noch 1 Std. weiter aufsteigen, aber dann müssten wir umkehren. Na super! Das würde ja gar nichts bringen, wenn wir 1 Std. weiter aufsteigen und dann den Gipfel doch nicht erreichen könnten – dafür 1 Std. länger absteigen …
 
Ok, ein Entscheid des BF’s ist grundsätzlich zu akzeptieren. Aber es wäre das erste Mal, dass ich aus «Eigenverschulden» den Gipfel nicht erreichen würde … Hinsetzen, Pause machen, Thé trinken, die Information mal setzen lassen. Leere, Frustration.
15 Min. später kam bereits die erste (fremde) Seilschaft wieder hinunter. Ein kurzer Wortwechsel zwischen den beiden BF’s. «ca. 1 Std. von hier, kaum Fels, mehrheitlich Firn».
 
Damit kam auch der Meinungs-Umschwung unseres BF; «kommt, dann probieren wir’s!». Neu motiviert ging’s also weiter; nun immer steiler hinauf in den Gipfelbereich. In den verbleibenden 300Hm sind Sicherungsstangen angebracht. Unser BF war jetzt plötzlich begeistert, wie zügig wir nun vorankamen.
 
Die ersten beiden Seilschaften von unserer Truppe kam uns entgegen. Nur noch ca. 150Hm unterhalb des Gipfels wurden wir zur "Chefin" umgeseilt, da unser Aspirant aus Zeitgründen wieder absteigen musste – das war für uns jedoch kein Problem. Wir kämpften uns weiter hoch, wurden an den Stangen gesichert, keuchten und ächzten die letzten Meter hinauf.
 
Um ca. 9.45 Uhr erreichten wir schliesslich den Gipfel des Aletschhorn, 4193m – Heureka! Das Panorama ist unglaublich; eine 360-Grad-Sicht, welche beinahe konkurrenzlos ist. Für irgendwelche crazy Jubelposen war ich zu erschöpft, aber einfach glücklich, dass ich es doch noch geschafft hatte. Ich genoss es still, saugte das phantastische Gipfelpanorama ein.
 
Nach wenigen Minuten hiess es Absteigen; schliesslich war ja erst die Hälfte geschafft … Hinunter ging’s jedoch bedeutend besser – und dies nicht nur, weil nun an den Stangen abgeseilt werden konnte. Eines vorweg: meine Knie bleiben ein Rätsel; manchmal schmerzen sie bereits nach 1 Stunde ungemein, sodass ich kaum richtig gehen kann. Heute hatte ich trotz 2000m Abstieg überhaupt keine Schmerzen, und dafür war ich gerade heute extrem dankbar …
 
Konzentriertes Absteigen war gerade in den steilen Firnflanken unabdingbar, was auch gelang. Weiter unten sanken wir dafür im bereits aufgeweichten Schnee ein. Ein deutliches Zeichen dafür, dass wir eben etwas später dran waren als die anderen …
Zurück über das ewig währende Block-Gelände und schliesslich das Abseilen an der Moräne, um wieder auf den Gletscher zu gelangen.
 
Die Zeit war zwar fortgeschritten; letztlich hatten wir ca. 1 ¼ Std. Rückstand auf die anderen. Was mir persönlich total egal war … Bei Tageslicht war natürlich das Überqueren des Gerölles deutlich angenehmer als in völliger Dunkelheit.
 
Das Beste kommt zum Schluss, heisst es. Nun ja, das hätte ich mit Bestimmtheit nicht unterschrieben, als ich an der untersten Leiter stand … Der Tank war ja eigentlich schon längst leer; wie soll ich bitteschön jetzt noch zur Hütte hochkommen? Na ja, es muss halt irgendwie gehen …
Leiter um Leiter, Schritt für Schritt ging’s hoch – und irgendwann, nämlich um ca. 16.15 Uhr, erreichten wir tatsächlich wieder die Oberaletschhütte.
 
Schön festzustellen, dass nicht nur ich kaputt war – einige schliefen bereits tief und fest, als ich in der Unterkunft ankam … Die Suppe und Pasta am Abend war genau das Richtige, um wieder etwas zu Kräften zu kommen. Obwohl man am Vorabend gewisse Pläne geschmiedet hatte; die Meisten verabschiedeten sich schon bald in Richtung Matratze …
 
Rückweg / Heimreise
 
Heute begrüsste uns wiederum ein wunderschöner Sonnenaufgang; im Tal ein grosses Nebelmeer (wohl eher ein neueres Phänomen um diese Jahreszeit …). Die Beine waren noch bleischwer, als wir um ca. 7 Uhr abmarschierten. Das Auf- und Ab des Hüttenweges kannten wir ja bereits vom Hinweg. Nun sahen wir allerdings auch die schöne Umgebung, welche uns im Hinweg noch verwehrt wurde.
Der Gegenanstieg nach Belalp war nochmals ziemlich zäh, aber dann war es geschafft.
Da die Seilbahn (aus welchen Gründen auch immer) nicht fuhr, gingen wir weiter bis zur Gondelbahn, welche in Betrieb war.
 
Bei der Talstation genossen wir auf der Sonnenterrasse des nahegelegenen Restaurant einen feinen Zmittag (z.B. Käseschnitte Älpler Art ...), bevor es mit dem Bus zurück nach Brig ging und von dort per Zug weiter nach Zürich.
Dass der Zug 20 Min. Verspätung hatte und somit alle Anschlüsse weg waren, störte heute nicht. Heute war es total egal, ob ich nun eine Stunde früher oder später nach Hause kommen würde. Die stille Freude (und auch ein bisschen Stolz) behielt die Oberhand …
 
Fazit:
Eine grossartige Tour in einer phantastischen Landschaft – und das erst noch bei Kaiserwetter! Eine Tour, welche mir aber auch wieder mal alles abverlangt hatte (ich weiss, einige haben dafür ein müdes Lächeln übrig, damit kann ich aber gut leben …). Jedenfalls habe ich ja bereits mehrmals eine gewisse Leidensfähigkeit bewiesen – obwohl ich ja niemandem etwas beweisen muss …
Unter dem vorgegebenen Zeitdruck hatte ich echte Zweifel, ob ich es auf den Gipfel schaffen würde. Ich bin super-happy, dass es doch noch geklappt hatte.

Bemerkungen:
kalt war es übrigens überhaupt nicht; der Berg wurde also (glücklicherweise) seinem Ruf nicht gerecht.
Die Bedingungen waren hervorragend.
 
Zahlen:
Belalp – Oberaletschhütte: 4 Std., 11.5 km, 970m auf, 400m ab
Oberaletschhütte – Aletschhorn: 7 ¾ Std., 9.2 km, 1888m auf, 2025m ab
Aletschhorn – Oberaletschhütte: 6 ¼ Std., 9.2 km
Oberaletschhütte – Belalp: 3 ¾ Std., 12.1 km, 400m auf, 970m ab

Tourengänger: Linard03


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Kommentare (12)


Kommentar hinzufügen

Baldy und Conny hat gesagt: gratuliere
Gesendet am 10. Juli 2020 um 09:20
zu Euchem Erfolg

Gruess Angelo und Conny

Linard03 hat gesagt: RE:gratuliere
Gesendet am 10. Juli 2020 um 12:27
Danke Euch!

Gruess zrugg, Richard

jfk hat gesagt: Merci fürs Spuren!
Gesendet am 10. Juli 2020 um 09:51
Ciao Richard

Super cool hats totz der Zweifel doch noch geklappt! Ein mega schöner Gipfel :)

Was für ein Zufall. Zusammen mit Tobi war ich fast zur gleichen Zeit am Aletschhorn unterwegs und habe den wunderbaren Vollmond genossen. Wir sind allerdings erst am Samstagabend auf der Belalp gestartet, waren am Sonntag zum Sonnenaufgang am Gipfel und dann übers Dreieckhorn pünktlich zum Zmittag in der Märjele.

Lg Jonas

Linard03 hat gesagt: RE:Merci fürs Spuren!
Gesendet am 10. Juli 2020 um 12:35
Hallo Jonas,

gern geschehen; obwohl natürlich nicht ich gespurt hatte, dafür waren ja die BF's zuständig … ;-)

Dann habt ihr wohl nicht in der Hütte übernachtet, ansonsten hätten wir uns sehen müssen.
So wie Du schreibst, habt ihr vermutlich mal eben locker die Überschreitung in ca. 18 Std. gemacht … (?) Kein Problem für mich, das zu akzeptieren; ihr seid ja sowieso in einer ganz anderen Liga unterwegs ...

Lg, Richard

jfk hat gesagt: RE:Merci fürs Spuren!
Gesendet am 10. Juli 2020 um 12:53
Bei der perfekten Himmelsleiter die ihr hinterlassen habt und nur zu zweit ist man natürlich etwas schneller unterwegs als in der Gruppe.

Genau. Wir sind direkt von der Belalp aufgestiegen, ohne Hüttenübernachtung. Bis zum Zmittag in der Märjele waren wir
rund 16,5 Stunden unterwegs.

Auf jeden Fall cool bei dir hier noch ein paar Fotos bei Tageslicht von der Rippe zu sehen und das tönt auch bei euch nach einem richtig schönen und unvergesslichen Bergerlebnis! LG

Linard03 hat gesagt: RE:Merci fürs Spuren!
Gesendet am 10. Juli 2020 um 16:14
ja, definitiv - zu zweit ist man sowieso schneller unterwegs.
sorry, wenn ich mit den geschätzten 18 Std. völlig übertrieben habe ;-)

Landschaftlich ist die Tour einmalig und ja, es hat natürlich trotz Leiden viel Spass gemacht und die Tour wird definitiv als eine der Unvergesslichen in meine Bücher eingehen.

LG, Richard

mazeno hat gesagt: Interessant
Gesendet am 10. Juli 2020 um 17:02
Hallo Linard03, so ein Bericht macht wirklich Freude: gut geschrieben und mit wunderschönen Bildern "dekoriert". Gratuliere.
Herzliche Grüsse und schöne Touren.
mazeno

Linard03 hat gesagt: RE:Interessant
Gesendet am 10. Juli 2020 um 20:59
vielen Dank für die Rückmeldung; freut mich, wenn der Bericht gefällt!
Dir wünsche ich ebenfalls weiterhin erlebnisreiche Touren.

El Chasqui hat gesagt: Bravo!
Gesendet am 10. Juli 2020 um 22:45
Sehr schöner Bericht und bravo für die Besteigung!

Linard03 hat gesagt: RE:Bravo!
Gesendet am 11. Juli 2020 um 10:24
Danke Dir!

roger_h hat gesagt: Gratulation
Gesendet am 22. Juli 2020 um 18:22
Sali Richard

Ich gratuliere dir herzlich zum Aletschhorn, ein Berg der verdient sein will, wie ich letztes Jahr selber erfahren musste resp. durfte.
Insbesondere den finalen Aufstieg auf dem Rückweg über die Leitern hoch zur Hütte werde ich so schnell nicht vergessen und du ja anscheinend auch nicht :-)

Gruss
Roger

Linard03 hat gesagt: RE:Gratulation
Gesendet am 22. Juli 2020 um 19:18
Sali Roger,

danke Dir! Ich war ja letztes Jahr schon ziemlich neidisch, als ihr mal eben so (d.h. ohne Vorankündigung) das Aletschhorn bestiegen habt ...
Und ich hatte natürlich auch noch Euren Bericht im Hinterkopf. Sooo müde könnt ihr aber nicht gewesen sein, wenn ihr immer noch eine Stunde schneller oben wart als wir ... ;-)

Auf jeden Fall geht diese Tour in mein Geschichtsbuch ein ...

Gruss,
Richard


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