Notkarspitze
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Einmal mehr - heuer nimmt das schon fast pathologische Züge an - hatte ich keine Lust auf eine längere Anfahrt und landete somit einmal mehr in den Ammergauer Alpen. Ziel war die Notkarspitze samt einer ihrer Überschreitungsmöglichkeiten.
An der Ettaler Mühle geht's los, da habe ich später direkt am Ziel auch eine nette Einkehr. Direkt gegenüber führt ein Steig in den Wald und fängt schon nach wenigen Minuten an, richtig stark zu steigen. Einige kleine Schrofenstufen sind gesichert, nach etwa einer Stunde nimmt die Steigung ab und der Pfad zieht hinüber ins Notkar. Nach dem wunderschönen und blumenreichen Karboden geht es mehr durch Latschen hinauf zum Nordgrat und nun ohne jegliche Probleme weiter zum Gipfel.
Für den Abstieg wähle ich den Weg über den Ostgrat mit seinen beiden Zwischenerhebungen. Zunächst geht es aber recht steil hinab in den unbedeutenden Sattel vor dem Zieglspitz. Dessen Kreuz steht nicht auf dem höchsten Punkt, die Aussicht ist dennoch recht schön. Am noch unbedeutendener Ochsensitz hat es auch ein Kreuz, man ist aber schon im Wald und sieht etwas weniger. Nun geht es nur noch hinab zur Schotterstraße, die vom Ettaler Sattel in Richtung Gießen Gießenbachtal führt, dabei kommt man an einer Wiese mit massenhaft Enzianen vorbei.
Kurz vor dem Sattel zweigt nach links ein Weg ab, der direkt zum Ausgangspunkt an der Ettaler Mühle führt. Spannend ist er nicht, aber immerhin schattig und ein paar nette Durchblicke gibt es auch. Vor der Abfahrt werden natürlich noch Hunger und Durst gestillt...
Fazit:
Immer wieder ein schönes Ziel - und mangels Einkehr auch nicht so dermaßen überlaufen, wie manche sagen. Die Runde ist nicht schwierig, aber teilweise arg steil. Trotzdem ist vor allem Ungeübten die hier vorgestellte Richtung anzuraten, da man sonst die steilsten und anspruchsvollsten Passagen erst kurz vor dem Ziel hat - bei evtl. nachlassender Konzentration.
Gehzeiten:
Aufstieg 2h10
Abstieg 2h20
An der Ettaler Mühle geht's los, da habe ich später direkt am Ziel auch eine nette Einkehr. Direkt gegenüber führt ein Steig in den Wald und fängt schon nach wenigen Minuten an, richtig stark zu steigen. Einige kleine Schrofenstufen sind gesichert, nach etwa einer Stunde nimmt die Steigung ab und der Pfad zieht hinüber ins Notkar. Nach dem wunderschönen und blumenreichen Karboden geht es mehr durch Latschen hinauf zum Nordgrat und nun ohne jegliche Probleme weiter zum Gipfel.
Für den Abstieg wähle ich den Weg über den Ostgrat mit seinen beiden Zwischenerhebungen. Zunächst geht es aber recht steil hinab in den unbedeutenden Sattel vor dem Zieglspitz. Dessen Kreuz steht nicht auf dem höchsten Punkt, die Aussicht ist dennoch recht schön. Am noch unbedeutendener Ochsensitz hat es auch ein Kreuz, man ist aber schon im Wald und sieht etwas weniger. Nun geht es nur noch hinab zur Schotterstraße, die vom Ettaler Sattel in Richtung Gießen Gießenbachtal führt, dabei kommt man an einer Wiese mit massenhaft Enzianen vorbei.
Kurz vor dem Sattel zweigt nach links ein Weg ab, der direkt zum Ausgangspunkt an der Ettaler Mühle führt. Spannend ist er nicht, aber immerhin schattig und ein paar nette Durchblicke gibt es auch. Vor der Abfahrt werden natürlich noch Hunger und Durst gestillt...
Fazit:
Immer wieder ein schönes Ziel - und mangels Einkehr auch nicht so dermaßen überlaufen, wie manche sagen. Die Runde ist nicht schwierig, aber teilweise arg steil. Trotzdem ist vor allem Ungeübten die hier vorgestellte Richtung anzuraten, da man sonst die steilsten und anspruchsvollsten Passagen erst kurz vor dem Ziel hat - bei evtl. nachlassender Konzentration.
Gehzeiten:
Aufstieg 2h10
Abstieg 2h20
Tourengänger:
klemi74

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