Mythentrilogie mit Alptalumrundung
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Sehr kurzfristig plane ich spätabends eine Tour für heute. Wieder mal die Mythentrilogie. Etwas aufgepeppt mit langem Ein- und Auslaufen. So kommt die nicht ganz vollständige Alpthal-Umrundung inklusive Mythentrilogie mit Affengarten zustande.
Die Tour ist auch hier bestens dokumentiert, doch das sehe ich erst nach der Tour.
Ich starte am Fusse des Nordostrückens des ersten Gipfels, der Samstageren. Noch vor Erreichen des Gipfel kann ich einen tollen Sonnenaufgang bewundern. Das weitere 'Einlaufen' bis zur Haggenegg ist schön und obwohl sanftes Gelände recht abwechslungsreich. Der Charakter ändert dann mit dem Haggenspitzaufstieg, wo tüchtig gekraxelt werden darf. Auch der Abstieg erfordert Konzentration. Für den Aufstieg zum Klein Mythen benutze ich das Grätchen links des Kamins. Den Grossen besteige ich das zweite Mal über den Affengarten (Chrüzplangg). Dieses Mal kann ich fast auf der ganzen Route Trittspuren ausmachen. Sie leiten mich durch diesen affigen Irrgarten, der Felsriegel etwa auf halber Höhe der Flanke wird ganz links überwunden. Danach etwas rechtshaltend und dann gerade hoch Richtung rot Grätli. Über dieses auf den Gipfel.
Beim Abstieg vom Gross Mythen nieselt es leicht, so dass die Felsen schnell rutschig werden.
Von der Holzegg beginnt das lange 'Auslaufen' über Furggelenstock, Butziflue, Amselspitz bis nach Einsiedeln zurück.
Fazit: Für eine lange Trailrunrunde ein doch knackiges Intermezzo im knappen T6-Kraxelbereich. Für eine klassiche Kraxeltour, dann doch recht langes Wandergelände. Doch das macht die Tour vielleicht gerade speziell.
Die Tour ist auch hier bestens dokumentiert, doch das sehe ich erst nach der Tour.
Ich starte am Fusse des Nordostrückens des ersten Gipfels, der Samstageren. Noch vor Erreichen des Gipfel kann ich einen tollen Sonnenaufgang bewundern. Das weitere 'Einlaufen' bis zur Haggenegg ist schön und obwohl sanftes Gelände recht abwechslungsreich. Der Charakter ändert dann mit dem Haggenspitzaufstieg, wo tüchtig gekraxelt werden darf. Auch der Abstieg erfordert Konzentration. Für den Aufstieg zum Klein Mythen benutze ich das Grätchen links des Kamins. Den Grossen besteige ich das zweite Mal über den Affengarten (Chrüzplangg). Dieses Mal kann ich fast auf der ganzen Route Trittspuren ausmachen. Sie leiten mich durch diesen affigen Irrgarten, der Felsriegel etwa auf halber Höhe der Flanke wird ganz links überwunden. Danach etwas rechtshaltend und dann gerade hoch Richtung rot Grätli. Über dieses auf den Gipfel.
Beim Abstieg vom Gross Mythen nieselt es leicht, so dass die Felsen schnell rutschig werden.
Von der Holzegg beginnt das lange 'Auslaufen' über Furggelenstock, Butziflue, Amselspitz bis nach Einsiedeln zurück.
Fazit: Für eine lange Trailrunrunde ein doch knackiges Intermezzo im knappen T6-Kraxelbereich. Für eine klassiche Kraxeltour, dann doch recht langes Wandergelände. Doch das macht die Tour vielleicht gerade speziell.
Tourengänger:
3614adrian

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