Zwei Berge in der Biosphäre Entlebuch: Schimberig (1817) und Fürstein (2040)
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Auf dieser Tour haben wir gleich zwei Emmentaler Berge, Schimberig und Fürstein besucht. Der lange Verbindungsweg zwischen den zwei Bergen führt durch ein wildes Moorgebiet und ist daher alles andere als langweilig. Das Gebiet ist Teil der UNESCO Biosphäre Entlebuch.
Wir starten bei einer kleinen Parkbucht bei der Alp Gründli. Über den blauen Alpinwanderweg geht's kurz und knackig hinauf zum Schimberig. Der Alpinwanderweg gehört meiner Meinung nach eher zu den "hellblauen" Vertretern dieser Kategorie. Nach dem Gipfel folgen dem Gratweg, der hinab nach Ober Loegg führt. Über einen Alpweg geht's flach dahin nach Toregg. Der folgende Teil ist sehr attraktiv: Über den Moorlandschaftspfad geht es durch eines der seltenen Hochmoore der Schweiz. Ein sanfter Anstieg führt auf das Wasserfallenegg. Über den breiten Grat geht es zum felsigen Gipfelaufbau des Fürstein. Durch die Felsen führt ein steiler, schmaler Zickzackpfad, der, obwohl rot markiert, meiner Meinung nach anspruchsvoller als der „Alpinwanderweg“ zum Schimberig ist. Über eine steile Grasflanke steigen wir schliesslich hinauf zum Gipfel. Vom Fürstein wandern wir am Grat entlang hinüber zum Rickhubel. Von diesem steigen wir auf einem schmalen, wurzeligen Pfad ab zum Wanderparkplatz Glaubenberg. Von dort bringen uns unsere Kollegen zurück zur Alp Gründli.
Wir starten bei einer kleinen Parkbucht bei der Alp Gründli. Über den blauen Alpinwanderweg geht's kurz und knackig hinauf zum Schimberig. Der Alpinwanderweg gehört meiner Meinung nach eher zu den "hellblauen" Vertretern dieser Kategorie. Nach dem Gipfel folgen dem Gratweg, der hinab nach Ober Loegg führt. Über einen Alpweg geht's flach dahin nach Toregg. Der folgende Teil ist sehr attraktiv: Über den Moorlandschaftspfad geht es durch eines der seltenen Hochmoore der Schweiz. Ein sanfter Anstieg führt auf das Wasserfallenegg. Über den breiten Grat geht es zum felsigen Gipfelaufbau des Fürstein. Durch die Felsen führt ein steiler, schmaler Zickzackpfad, der, obwohl rot markiert, meiner Meinung nach anspruchsvoller als der „Alpinwanderweg“ zum Schimberig ist. Über eine steile Grasflanke steigen wir schliesslich hinauf zum Gipfel. Vom Fürstein wandern wir am Grat entlang hinüber zum Rickhubel. Von diesem steigen wir auf einem schmalen, wurzeligen Pfad ab zum Wanderparkplatz Glaubenberg. Von dort bringen uns unsere Kollegen zurück zur Alp Gründli.
Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine


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