Runde über den Schimbrig, oder wie er neu auf Swisstopo heisst: Schimberig (1815 m)
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Das war's wohl für 2014 mit Bergtouren. Es wird aller Voraussicht nach mit Schneeschuhtouren weitergehen.
Für eine Bergtour im Dezember war es äusserst angenehm. Nur in den Schattenpartien war es kalt, und der Boden war gefroren bzw. mit Rauhreif bedeckt. Wo die Sonne schien, wärmte es rasch. Sogar auf dem Gipfel des Schimbrig war es ziemlich warm, und es wehte kein starker Wind. Man konnte für's Picknick ein relativ angenehmes Plätzchen finden. Es erstaunte mich nicht, dass ich auf der Tour einige andere Berggänger traf.
Bei der Anreise war auf dem Glaubenbergpass bzw. auf Langis ein Riesenbetrieb. Der Parkplatz auf Langis war fast voll - Nebelflüchtlinge. Der Nebel stieg am Nachmittag fast bis Langis. - Auf dem Glaubenbergpass war alles voll von Militär. Die Wanderwege waren abgesperrt. Es wurde andauernd geschossen.
Hinter dem Glaubenberg (im Luzernischen) war weniger Betrieb. Ich parkte das Auto beim "Gründli" und machte mich in Richtung Westen auf zu meiner Runde über den Schimbrig. Die erste Hälfte, bis auf den Gipfel, war leicht (T2). Man passiert Alpscheunen mit ausladenden Dächern, aber auch kleine Speicher, die auf Holzbalken stehen (wahrscheinlich Käsespeicher). In 40 Minuten ist man bei der Alp Ober Loegg, in weiteren 40 Minuten auf dem Gipfel. Dort hat es ein grosses Gipfelkreuz. Für den Abstieg benützte ich den blau-weiss markierten Weg via Ostgrat (den "Hengst" bestieg ich nicht). Der bw-Weg ist einiges schwieriger (T3) als der Normalaufstieg. Er ist zum Teil etwas ausgesetzt, zum Teil etwas abschüssig. Zudem war er bei meinem Besuch an schattigen Partien gefroren. Die Markierungen fehlen an einigen Stellen (wahrscheinlich wurden die Stangen wegen des kommenden Winters weggeräumt). Oberhalb Schafschimbrig macht man den Weg an einer Stelle neu. Unterhalb Schafschimbrig hat es auf einer langen Strecke Treppen.
Für den Abstieg nach Gründli hat man max. 1 1/2 Stunden.
Für eine Bergtour im Dezember war es äusserst angenehm. Nur in den Schattenpartien war es kalt, und der Boden war gefroren bzw. mit Rauhreif bedeckt. Wo die Sonne schien, wärmte es rasch. Sogar auf dem Gipfel des Schimbrig war es ziemlich warm, und es wehte kein starker Wind. Man konnte für's Picknick ein relativ angenehmes Plätzchen finden. Es erstaunte mich nicht, dass ich auf der Tour einige andere Berggänger traf.
Bei der Anreise war auf dem Glaubenbergpass bzw. auf Langis ein Riesenbetrieb. Der Parkplatz auf Langis war fast voll - Nebelflüchtlinge. Der Nebel stieg am Nachmittag fast bis Langis. - Auf dem Glaubenbergpass war alles voll von Militär. Die Wanderwege waren abgesperrt. Es wurde andauernd geschossen.
Hinter dem Glaubenberg (im Luzernischen) war weniger Betrieb. Ich parkte das Auto beim "Gründli" und machte mich in Richtung Westen auf zu meiner Runde über den Schimbrig. Die erste Hälfte, bis auf den Gipfel, war leicht (T2). Man passiert Alpscheunen mit ausladenden Dächern, aber auch kleine Speicher, die auf Holzbalken stehen (wahrscheinlich Käsespeicher). In 40 Minuten ist man bei der Alp Ober Loegg, in weiteren 40 Minuten auf dem Gipfel. Dort hat es ein grosses Gipfelkreuz. Für den Abstieg benützte ich den blau-weiss markierten Weg via Ostgrat (den "Hengst" bestieg ich nicht). Der bw-Weg ist einiges schwieriger (T3) als der Normalaufstieg. Er ist zum Teil etwas ausgesetzt, zum Teil etwas abschüssig. Zudem war er bei meinem Besuch an schattigen Partien gefroren. Die Markierungen fehlen an einigen Stellen (wahrscheinlich wurden die Stangen wegen des kommenden Winters weggeräumt). Oberhalb Schafschimbrig macht man den Weg an einer Stelle neu. Unterhalb Schafschimbrig hat es auf einer langen Strecke Treppen.
Für den Abstieg nach Gründli hat man max. 1 1/2 Stunden.
Tourengänger:
johnny68

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