Schimbrig im mystischen Nebel
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Gesucht wird eine Kurztour, da in der Zentralschweiz das Wetter erst am Nachmittag schön wird. Ein langes hin und her raten beginnt und findet im Schimbrig ein Ende. So starten wir gegen Mittag Richtung Glaubenberg bis kurz oberhalb Alpwirtschaft Gründli. Einige Parkplätze sind vorhanden. Noch Recht kühl marschieren wir munter los. Das Ziel hält sich noch vornehm mit Nebel verhüllt. Nach einer kurzen Einlaufstrecke geht es wacker bergan. Steil erklimmen wir die untere Schafalp, vorbei an schönem Gelben Fingerhut und wunderbar erblühten Stendelwurzen. Eine Augenweide. Da es schon nach Mittag ist gibt es eine kurze Rast oberhalb der Hütte. Langsam wird auch der Weitblick besser und erste Sonnenstrahlen treffen uns, doch die kalte Bise wird uns die ganze Zeit begleiten. Steil, doch gut markiert geht es weiter und im Waldstück sind wir um unsere Stöcke richtig froh. Etwas knatschig ist es schon noch. Gut meistern wir auch diese Passage ohne Verfärbungen der Hosen.
Da kommt der neue blaue Wegweiser, der uns partout wieder runter schicken will. Dies passt jetzt Rösly überhaupt nicht und wacker schreitet sie auf Abwegen dem kleinen Gipfel direkt zu. Zum Glück, den das ist ja der Hengst. Da traversieren wir zum Schimbriggipfel. Das Mürli ist eine willkommene Einlage und die zu verpassen wäre schade gewesen. Die Gipfelsicht ist wegen Nebel etwas verhüllt und darum wird der Weg schnell weiter gegangen, der jetzt auf Rot gewechselt hat. Wir nehmen den von
Bergamotte beschriebenen direkten neuen Weg, ohne Laui Einlage. Zügig werden die letzten Meter gewandert, den das „Gründli“ wartet mit kühlen Getränken, da jetzt die Sonne strahlt. Ein schöner Sonntagsspaziergang in einer prächtigen Blumen und Alpenpracht.
Da kommt der neue blaue Wegweiser, der uns partout wieder runter schicken will. Dies passt jetzt Rösly überhaupt nicht und wacker schreitet sie auf Abwegen dem kleinen Gipfel direkt zu. Zum Glück, den das ist ja der Hengst. Da traversieren wir zum Schimbriggipfel. Das Mürli ist eine willkommene Einlage und die zu verpassen wäre schade gewesen. Die Gipfelsicht ist wegen Nebel etwas verhüllt und darum wird der Weg schnell weiter gegangen, der jetzt auf Rot gewechselt hat. Wir nehmen den von

Tourengänger:
Fraroe

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