WBF kreuz und quer. WasserBergFirst
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Tag 1
von Hinterthal via Wallis und Dräckloch aufs Chrüzgütsch. danach dem Heinzers Chüebändli gen und über die N-Flanke auf den Geissstock T4. auf Wegspuren runter ins Wit Tor. neben dem Schnee im Fels absteigen und bald stehen wir im Schutt (T5-, II). schon bald trifft man auf den Wanderweg. 70 m westlich des P. 1896 gibt es einen grasigen Durchschlupf durch welchen wir ins Sulz(täli) absteigen und so im Kanton Uri landen. von hier haben wir schöne Tiefblicke auf den Sulzbach. um dem Fahrweg bis nach Schönenboden zu engehen folgen wir der Druckleitung, und sind vornehmlich überrascht hier einen guten Pfad vorzufinden und der seltenen Botanik.
Tag 2
um auf Gigen hoch zu gelangen bedienen wir uns wieder des Wegleins entlang der Druckleitung und bei der 3. Spitzkehre finden wir sogar noch den alten, aber noch gut erhaltenen Weg zum Haus bei P. 1293.
Träsmerenhöreli ist bald einmal erreicht und wir geniessen den Gipfel ganz für uns alleine. amüsant beobachten wir die Heerscharen am WasserBergFirst, die wie Hühner oben auf dem First sitzen.
für den Abstieg wählen wir die angebliche Normalroute (gemäss SAC-Tourenportal). um die Einsattelung über dem Schattig First zu erreichen, bedarf es allerdings noch einiger Klettermeter Abstieg. Nordseitig ist das Couloir noch bis obenhin mit Schnee gefüllt. der Schnee jedoch noch etwas zu hart und die Steilheit zu gross um darin abzusteigen. Picki & Steigeisen wären da hilfreich gewesen. ist aber kein Problem, daneben im felsigen unschwierigen Gelände abzusteigen und schon bald ins grasige Gelände zu gelangen. weiter unten kommt dann doch noch das Schneefeld zum Zuge. weiter runter leicht links haltend, bis man bei ca. 1890 m aus der Flanke austritt.
danach nur noch kurz via P. 2032 auf den wahren Gipfel des Lauibergs (T5-).
vor dem Abstieg nach Muothathal noch der kurze Abstecher auf dem Böllenstöckli um die schöne Sicht auf die N-Seite des Wasserbergfirsts zu geniessen.
von Hinterthal via Wallis und Dräckloch aufs Chrüzgütsch. danach dem Heinzers Chüebändli gen und über die N-Flanke auf den Geissstock T4. auf Wegspuren runter ins Wit Tor. neben dem Schnee im Fels absteigen und bald stehen wir im Schutt (T5-, II). schon bald trifft man auf den Wanderweg. 70 m westlich des P. 1896 gibt es einen grasigen Durchschlupf durch welchen wir ins Sulz(täli) absteigen und so im Kanton Uri landen. von hier haben wir schöne Tiefblicke auf den Sulzbach. um dem Fahrweg bis nach Schönenboden zu engehen folgen wir der Druckleitung, und sind vornehmlich überrascht hier einen guten Pfad vorzufinden und der seltenen Botanik.
Tag 2
um auf Gigen hoch zu gelangen bedienen wir uns wieder des Wegleins entlang der Druckleitung und bei der 3. Spitzkehre finden wir sogar noch den alten, aber noch gut erhaltenen Weg zum Haus bei P. 1293.
Träsmerenhöreli ist bald einmal erreicht und wir geniessen den Gipfel ganz für uns alleine. amüsant beobachten wir die Heerscharen am WasserBergFirst, die wie Hühner oben auf dem First sitzen.
für den Abstieg wählen wir die angebliche Normalroute (gemäss SAC-Tourenportal). um die Einsattelung über dem Schattig First zu erreichen, bedarf es allerdings noch einiger Klettermeter Abstieg. Nordseitig ist das Couloir noch bis obenhin mit Schnee gefüllt. der Schnee jedoch noch etwas zu hart und die Steilheit zu gross um darin abzusteigen. Picki & Steigeisen wären da hilfreich gewesen. ist aber kein Problem, daneben im felsigen unschwierigen Gelände abzusteigen und schon bald ins grasige Gelände zu gelangen. weiter unten kommt dann doch noch das Schneefeld zum Zuge. weiter runter leicht links haltend, bis man bei ca. 1890 m aus der Flanke austritt.
danach nur noch kurz via P. 2032 auf den wahren Gipfel des Lauibergs (T5-).
vor dem Abstieg nach Muothathal noch der kurze Abstecher auf dem Böllenstöckli um die schöne Sicht auf die N-Seite des Wasserbergfirsts zu geniessen.
Tourengänger:
Spez

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