Abendliche "Schinderei" im Schinderkar auf meinen 4000. Hochgebirgsgipfel, den Bayerischen Schinder
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Nachdem ich nach der Tour zum Risserkogel und Plankenstein noch genügend Energie hatte, die Mautstelle an der Straße in die Valepp unbesetzt war u. ich eine nochmalige Anfahrt mit verbundener Mautgebühr vermeiden wollte, entschied ich mich, noch am selben Abend eine Tour auf den Schinder zu unternehmen.
Ich begann die Tour um 17.55 Uhr an einem Parkplatz kurz vor Valepp.
Der anfangs mit Rad befahrbare Weg ist relativ flach, hier war ich (zu Fuß) schnell unterwegs.
Im Schinderkar kam ich einige Male vom markierten Steig ab. Hier kann man aber auch fast überall aufsteigen, besonders in Schmelzwasserrinnen.
Zuletzt geht es sehr steil hinauf zum Schindertor, wo an einer Kletterstelle Stifte in den Fels geschlagen wurden u. zur Sicherheit Drahtseile angebracht worden sind. Im Kar existierten nur noch geringe Firnreste.
Über den folgenden Steig ging es weiter auf den Bayerischen Schinder, auf dem ich um 19.36 Uhr ankam.
Nach Abstieg Richtung Schindertor erklomm ich noch über den Steig, der zwischen Latschen verläuft u. eine steile, drahtseilgesicherte Passage aufweist, den Österreichischen Schinder/Trausnitzberg, auf dem ich um 20.17Uhr ankam. Ich hielt mich auch hier der fortgeschritten Stunde wegen nur kurz auf u. trat den Abstieg an. Zurück am Auto war ich etwa um 21.30 Uhr.
Ich begann die Tour um 17.55 Uhr an einem Parkplatz kurz vor Valepp.
Der anfangs mit Rad befahrbare Weg ist relativ flach, hier war ich (zu Fuß) schnell unterwegs.
Im Schinderkar kam ich einige Male vom markierten Steig ab. Hier kann man aber auch fast überall aufsteigen, besonders in Schmelzwasserrinnen.
Zuletzt geht es sehr steil hinauf zum Schindertor, wo an einer Kletterstelle Stifte in den Fels geschlagen wurden u. zur Sicherheit Drahtseile angebracht worden sind. Im Kar existierten nur noch geringe Firnreste.
Über den folgenden Steig ging es weiter auf den Bayerischen Schinder, auf dem ich um 19.36 Uhr ankam.
Nach Abstieg Richtung Schindertor erklomm ich noch über den Steig, der zwischen Latschen verläuft u. eine steile, drahtseilgesicherte Passage aufweist, den Österreichischen Schinder/Trausnitzberg, auf dem ich um 20.17Uhr ankam. Ich hielt mich auch hier der fortgeschritten Stunde wegen nur kurz auf u. trat den Abstieg an. Zurück am Auto war ich etwa um 21.30 Uhr.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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