Schinder über die Erzherzog-Johann-Klause, eine echte Schinderei
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Die beiden Schinder haben einen ähnlichen Tourencharakter wie die Roß- und Buchsteintour, entsprechend überlaufen ist am Wochenende die klassische Rundtour. Zudem ist die Tour mit 4-5 Stunden recht kurz zum gehen - alles Punkte, die mich bisher vom Schinder abgehalten haben.
Nun hatte ich aber spontan einen Tag frei und wollte krankheitsbedingt eher mit einer kleinen Tour starten, die aber durchaus etwas Pfiff haben sollte. Da bietet sich natürlich der Schinder an, aber 4 Stunden wären mir dann doch zu kurz gewesen, also hab ich mir als Abstiegsalternative den Weg über die Erzherzog-Johann-Klause zurecht gelegt. Leider hat sich dann beim Abstieg zur Klause herausgestellt, dass der Weg zwar beschildert ist, dafür aber auch absolut verwachsen und ungepflegt, so dass man immer wieder die Pfadspur verliert. Einmal hat auch ein Wegweiser von der Forststraße den Fußweg angezeigt, der weiter unten auch ansatzweise zu erkennen war, allerdings hätte man sich dazu von der Forststraße durch ein 10 m breites Brombeerdickicht kämpfen müssen. Da bin ich dann dankend auf der Forststraße geblieben. Ein andermal wurde der Weg kurzfristig zur Sumpflandschaft und ich bin mit dem Fuß ca. 40 cm tief im reinen Matsch eingetaucht. Eine Erfahrung, die ich ungern nochmal machen will :-). Zudem zieht sich der Weg auch recht lang zur Klause hin.
Ab der Erzherzog-Johann-Klause wird der Weg zurück zur Valepp dann wieder deutlich besser, allerdings wird dies durch ca. 150 m Höhenmeter erkauft, weil man kurzfristig nochmal auf 950 m hoch steigen muss. Der Weg ist dafür aber abwechslungsreich und führt auch durch eine kleine Schlucht, was eines der Highlights der Wegstrecke ist. Ab der Valepp geht es auf der Mautstraße zurück zum Parkplatz und man hat eine schöne und anstrengende Tour hinter sich, die sich landschaftlich absolut gelohnt hat. Den Abstieg zur Erzherzog-Klause brauch ich mir aber so nicht nochmal geben, da ich ungern Pfadfinder auf kaum erkennbaren Pfaden spiele und eigentlich doch lieber sicher weiß, ob ich gerade auf einem Tierpfad oder einem Weg unterwegs bin.
Nun hatte ich aber spontan einen Tag frei und wollte krankheitsbedingt eher mit einer kleinen Tour starten, die aber durchaus etwas Pfiff haben sollte. Da bietet sich natürlich der Schinder an, aber 4 Stunden wären mir dann doch zu kurz gewesen, also hab ich mir als Abstiegsalternative den Weg über die Erzherzog-Johann-Klause zurecht gelegt. Leider hat sich dann beim Abstieg zur Klause herausgestellt, dass der Weg zwar beschildert ist, dafür aber auch absolut verwachsen und ungepflegt, so dass man immer wieder die Pfadspur verliert. Einmal hat auch ein Wegweiser von der Forststraße den Fußweg angezeigt, der weiter unten auch ansatzweise zu erkennen war, allerdings hätte man sich dazu von der Forststraße durch ein 10 m breites Brombeerdickicht kämpfen müssen. Da bin ich dann dankend auf der Forststraße geblieben. Ein andermal wurde der Weg kurzfristig zur Sumpflandschaft und ich bin mit dem Fuß ca. 40 cm tief im reinen Matsch eingetaucht. Eine Erfahrung, die ich ungern nochmal machen will :-). Zudem zieht sich der Weg auch recht lang zur Klause hin.
Ab der Erzherzog-Johann-Klause wird der Weg zurück zur Valepp dann wieder deutlich besser, allerdings wird dies durch ca. 150 m Höhenmeter erkauft, weil man kurzfristig nochmal auf 950 m hoch steigen muss. Der Weg ist dafür aber abwechslungsreich und führt auch durch eine kleine Schlucht, was eines der Highlights der Wegstrecke ist. Ab der Valepp geht es auf der Mautstraße zurück zum Parkplatz und man hat eine schöne und anstrengende Tour hinter sich, die sich landschaftlich absolut gelohnt hat. Den Abstieg zur Erzherzog-Klause brauch ich mir aber so nicht nochmal geben, da ich ungern Pfadfinder auf kaum erkennbaren Pfaden spiele und eigentlich doch lieber sicher weiß, ob ich gerade auf einem Tierpfad oder einem Weg unterwegs bin.
Tourengänger:
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