Alphubel 4206 m via Feechopf
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Am Tag zuvor durften wir bereits bei prächtigstem Wetter auf dem Mittaghorn die Bergwelt geniessen und nun am Sonntag bei milden Temperaturen und immer noch traumhaft sichtigen Verhältnissen auf den Alphubel steigen.
Gestartet sind wir bei der Bergstation Mittel Allalin zum Feejoch, dort weitet sich der Horizont und bald steht man vor dem hübschen Grat zum Feechopf. In leichter Kraxelei, oft auf Wegspuren südlich die Felsriffe umgehend ist dieser Anstieg ein wahrer Genuss. "Typisches Ursi-Gelände" waren die Worte von Bergfreund
gero, welcher absichtlich diese Route zu meinem 6. Viertausender wählte. Sanft runter geht es zum Alphubeljoch um anschliessend auf meist guter Spur dem Südostgrat zu folgen. Auch da darf die geniale Aussicht genossen werden. Die Schlussetappe wird noch ordentlich steil, kein Grund sich zu sorgen bei diesen guten Bedingungen und bester Führung durch
gero - typische Gero-Gelände, meine ich.
Die Gipfelrast fiel wieder etwas länger aus, kein Wunder, bei diesem Augenschmaus.
Top Schneeverhältnisse auch beim Abstieg. Eindrücklich die Eisformationen, knallblau der Himmel und gegenüber das Weissmies, wo wir doch erst noch oben standen.
In Anbetracht der mehr oder weniger langen Heimreise sowie knieschonend sind wir mit der Bahn von der Längflue nach Saas Fee gegondelt.
Dass ich solche Bergreisen erleben darf - nichts ist selbstverständlich.
Ein grosses Dankeschön an Georg. Diese Reise war megaprächtig, hitverdächtig!
Gestartet sind wir bei der Bergstation Mittel Allalin zum Feejoch, dort weitet sich der Horizont und bald steht man vor dem hübschen Grat zum Feechopf. In leichter Kraxelei, oft auf Wegspuren südlich die Felsriffe umgehend ist dieser Anstieg ein wahrer Genuss. "Typisches Ursi-Gelände" waren die Worte von Bergfreund


Die Gipfelrast fiel wieder etwas länger aus, kein Wunder, bei diesem Augenschmaus.
Top Schneeverhältnisse auch beim Abstieg. Eindrücklich die Eisformationen, knallblau der Himmel und gegenüber das Weissmies, wo wir doch erst noch oben standen.
In Anbetracht der mehr oder weniger langen Heimreise sowie knieschonend sind wir mit der Bahn von der Längflue nach Saas Fee gegondelt.
Dass ich solche Bergreisen erleben darf - nichts ist selbstverständlich.
Ein grosses Dankeschön an Georg. Diese Reise war megaprächtig, hitverdächtig!
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