Alphubel 4206 m über Feechopf
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Nach dem Anlegen der Ausrüstung starteten wir 7:00 Uhr bei herrlichem Wetter am Mittelallalin. (Die erste Gondel des Alpinexpress startet ca. 06:30 Uhr. Bergsteiger werden durch einen Seiteneingang vor den Skifahrern eingelassen). Zuerst erfolgt der Aufstieg entlang der Skipiste, danach auf guter Spur bis zum Feejoch (ca. 1,5 h vom Mittelallalin).
Von hier hat man eine tolle Aussicht auf die meisten hohen Gipfel der Westalpen. Ab dem Feejoch rechts haltend in leichter Kletterei (II) über den Grat auf den Feechopf (3888m). Danach erfolgt der Abstieg zum Alphubeljoch (3772m).
Vom Joch über den SO-Grat, zunächst flach, danach etwas steiler zur Eisnase. Die Eisnase ist ein ca. 40 ° steiler oft vereister Firnhang. Hier befinden sich im Abstand von ca. 20 m Stangen an denen gut gesichert werden kann. Nach ca. 80 m im steilen vereisten Firn geht es wieder flacher zum neuen Gipfelkreus des Alphubels (3206 m), den wir nach knapp 4 h vom Mittelallalin erreichten.
Nach kurzer Rast erfolgte der Abstieg auf dem Normalweg nach Längflue. Der Abstieg efolgte zunächst über den steilen SO - Hang des Feegletschers, danach etwas flacher werdend meistens durch sehr spaltenreiches Gelände. Auf dem Abschnitt unterhalb der Seracs sollte man sich etwas beeilen. Nach gut 6 h erreichten wir die Längfluehütte (2869m).
Bei der Tour zum Alphubel handelt es sich um eine sehr schöne und abwechslungsreiche Hochtour. Bei schlechter Sicht (Orientierung) und weichem Firn (sehr Spaltenreich) kann der Abstieg nach Längflue sehr schwierig werden.
Von hier hat man eine tolle Aussicht auf die meisten hohen Gipfel der Westalpen. Ab dem Feejoch rechts haltend in leichter Kletterei (II) über den Grat auf den Feechopf (3888m). Danach erfolgt der Abstieg zum Alphubeljoch (3772m).
Vom Joch über den SO-Grat, zunächst flach, danach etwas steiler zur Eisnase. Die Eisnase ist ein ca. 40 ° steiler oft vereister Firnhang. Hier befinden sich im Abstand von ca. 20 m Stangen an denen gut gesichert werden kann. Nach ca. 80 m im steilen vereisten Firn geht es wieder flacher zum neuen Gipfelkreus des Alphubels (3206 m), den wir nach knapp 4 h vom Mittelallalin erreichten.
Nach kurzer Rast erfolgte der Abstieg auf dem Normalweg nach Längflue. Der Abstieg efolgte zunächst über den steilen SO - Hang des Feegletschers, danach etwas flacher werdend meistens durch sehr spaltenreiches Gelände. Auf dem Abschnitt unterhalb der Seracs sollte man sich etwas beeilen. Nach gut 6 h erreichten wir die Längfluehütte (2869m).
Bei der Tour zum Alphubel handelt es sich um eine sehr schöne und abwechslungsreiche Hochtour. Bei schlechter Sicht (Orientierung) und weichem Firn (sehr Spaltenreich) kann der Abstieg nach Längflue sehr schwierig werden.
Tourengänger:
Ole

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