Bergtour von Schöllang über Sonnenkopf, Heidelbeerkopf, Schnippenkopf zum Entschenkopf
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Am Samstag, 09.05.20 waren oberhalb von Schöllang viele Wanderer unterwegs, darunter ungewöhnlich viele junge Leute, wie ich es bei meinen Touren kaum jemals erlebt hatte!
Auf der Wanderung vom Parkplatz bei Schöllang - Wegweiser zeigen den richtigen Weg an - auf den Sonnenkopf sah ich noch niemand, erst auf diesem Gipfel ein paar wenige Leute. Während meiner Rast kamen dann weitere an.
Ich folgte einer Kleingruppe über den Heidelbeerkopf zum Schnippenkopf. Nur wenige Schneereste waren noch vorhanden.
Ich entschied mich, noch auf den Entschenkopf zu steigen, den ich wahrscheinlich mal mit in Oberstdorf geliehenen Schneeschuhen bestiegen hatte. Erst steigt man knapp 170hm ab, dann geht es flach westlich unterhalb des bewaldeten Kamms zur Scharte direkt unter dem Entschenkopf.
Steil geht es an seinem Nordwestgrat bergan. Im Schnee musste man nur noch ca. 15m weit gehen. Kurz unter dem Gipfel anspruchsvolles Gehgelände, kurze Passage leichte Kletterei, so I+.
Nach der Gipfelrast wieder Abstieg auf derselben Route. Unterwegs kam mir "boerscht" entgegen, wie sich inzwischen herausgestellt hat. Vom Falkenjoch immer dem Wegweiser folgend Richtung Schöllang. Am Auto angkommen, stellte ich fest, dass 8 Stunden vergangen waren. Die drei Gipfelrasten waren aber auch mal wieder etwas ausgedehnter gewesen, als bei mir meist üblich. Rasten statt Hasten!
Auf der Wanderung vom Parkplatz bei Schöllang - Wegweiser zeigen den richtigen Weg an - auf den Sonnenkopf sah ich noch niemand, erst auf diesem Gipfel ein paar wenige Leute. Während meiner Rast kamen dann weitere an.
Ich folgte einer Kleingruppe über den Heidelbeerkopf zum Schnippenkopf. Nur wenige Schneereste waren noch vorhanden.
Ich entschied mich, noch auf den Entschenkopf zu steigen, den ich wahrscheinlich mal mit in Oberstdorf geliehenen Schneeschuhen bestiegen hatte. Erst steigt man knapp 170hm ab, dann geht es flach westlich unterhalb des bewaldeten Kamms zur Scharte direkt unter dem Entschenkopf.
Steil geht es an seinem Nordwestgrat bergan. Im Schnee musste man nur noch ca. 15m weit gehen. Kurz unter dem Gipfel anspruchsvolles Gehgelände, kurze Passage leichte Kletterei, so I+.
Nach der Gipfelrast wieder Abstieg auf derselben Route. Unterwegs kam mir "boerscht" entgegen, wie sich inzwischen herausgestellt hat. Vom Falkenjoch immer dem Wegweiser folgend Richtung Schöllang. Am Auto angkommen, stellte ich fest, dass 8 Stunden vergangen waren. Die drei Gipfelrasten waren aber auch mal wieder etwas ausgedehnter gewesen, als bei mir meist üblich. Rasten statt Hasten!
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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