Bergwanderung von Ettenhausen auf Karkopf, Breitenstein, Geigelstein, Roßalpenkopf, Weitlahnerkopf
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Als ich morgens am Parkplatz der Geigelsteinbahn bei Ettenhausen angekommen war, sah ich, dass dieser wegen "Corona" gesperrt ist. So parkte ich in einer Wohnstraße dieses kleinen Ortes.
Über Forstwege wanderte ich zunächst zur Wuhrsteinalm. Weiter ging es zur Scharte zwischen Karkopf und Breitenstein. Von dort stieg ich zuerst auf den Karkopf, nach Rückkehr zur Scharte überschritt ich den Breitenstein. Beim Abstieg vom Breitenstein nordwärts musste ich teils im Schnee gehen.
Von der nächsten Scharte aus stieg ich über einen Steig auf den Geigelstein, wo ich ich einen rastenden Wanderer antraf. Zwei Paare kamen kurz nach mir auf dem Gipfel an.
Nach der verdienten Rast wanderte ich nordwärts Richtung Roßalpenkopf, den ich über einen Steig westlich umging. Diesen verließ ich dort, von wo ich günstig die Scharte nördlich des Roßalpenkopfs erreichen konnte. Dorthin kann man überwiegend im grasigen Gelände gelangen. Schneebedeckte Lücken zwischen den Latschen ermöglichten mir den Aufstieg Richtung Gipfel. Das letzte Stück musste ich etwas mühsam über nicht sehr hochgewachsene Latschen steigen.
Nach Rückkehr zur Scharte überschritt ich den niedrigeren Nordgipfel, wobei ich mich zum höchsten Punkt durch Latschen kämpfen musste.
Etwas weiter nördlich liegt eine weitere Erhebung, die nicht höher sein dürfte. Ich machte zu ihr aber noch einen Abstecher, bevor ich zur Roßalm abstieg.
Von dort wanderte ich in nordwestliche Richtung zum Kamm des latschenbewachsenen Tauron, dessen höchsten Punkt ich nur mühsam und zeitaufwändig erreichen konnte, da die Latschen das Durchkommen erheblich erschwerten. Im Abstieg kämpfte ich mich südwärts durch Latschen, bis ich erleichtert im grasigen Gelände ankam.
Über einen Steig ging es ostwärts zum Weitlahnerkopf, von dem ich zur Heidenholzalm abstieg. Ein etwas langer Fahrweg führte mich zurück nach Ettenhausen.
Über Forstwege wanderte ich zunächst zur Wuhrsteinalm. Weiter ging es zur Scharte zwischen Karkopf und Breitenstein. Von dort stieg ich zuerst auf den Karkopf, nach Rückkehr zur Scharte überschritt ich den Breitenstein. Beim Abstieg vom Breitenstein nordwärts musste ich teils im Schnee gehen.
Von der nächsten Scharte aus stieg ich über einen Steig auf den Geigelstein, wo ich ich einen rastenden Wanderer antraf. Zwei Paare kamen kurz nach mir auf dem Gipfel an.
Nach der verdienten Rast wanderte ich nordwärts Richtung Roßalpenkopf, den ich über einen Steig westlich umging. Diesen verließ ich dort, von wo ich günstig die Scharte nördlich des Roßalpenkopfs erreichen konnte. Dorthin kann man überwiegend im grasigen Gelände gelangen. Schneebedeckte Lücken zwischen den Latschen ermöglichten mir den Aufstieg Richtung Gipfel. Das letzte Stück musste ich etwas mühsam über nicht sehr hochgewachsene Latschen steigen.
Nach Rückkehr zur Scharte überschritt ich den niedrigeren Nordgipfel, wobei ich mich zum höchsten Punkt durch Latschen kämpfen musste.
Etwas weiter nördlich liegt eine weitere Erhebung, die nicht höher sein dürfte. Ich machte zu ihr aber noch einen Abstecher, bevor ich zur Roßalm abstieg.
Von dort wanderte ich in nordwestliche Richtung zum Kamm des latschenbewachsenen Tauron, dessen höchsten Punkt ich nur mühsam und zeitaufwändig erreichen konnte, da die Latschen das Durchkommen erheblich erschwerten. Im Abstieg kämpfte ich mich südwärts durch Latschen, bis ich erleichtert im grasigen Gelände ankam.
Über einen Steig ging es ostwärts zum Weitlahnerkopf, von dem ich zur Heidenholzalm abstieg. Ein etwas langer Fahrweg führte mich zurück nach Ettenhausen.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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