Napf Roundtour - Paradisli - Stächelegg - Napf - Oberänzi - Obergrossberg
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Heute machen wir einen etwas ausgedehnteren Morgenspaziergang mit Artus. Meine Nachbarin äussert den Wunsch mal auf den Napf zu gehen. Der Morgen ist schon weit vortgeschritten. Trotzdem sage ich spontan, dass wir in dem Fall in einer halben Stunde losfahren. Gesagt, getan!
Wie die Zeit vergeht! Ich dachte es sei noch nicht lange her, dass ich das letzte Mal auf dem Napf oben war. Als ich meine Tourenberichte durchsehe, stelle ich fest, dass doch schon wieder sechs Jahre vergangen sind seit ich das letzte Mal hier oben war.
Unsere heutige Rundtour beginnt im Paradisli (776 Meter) unten an der Kleinen Fontanne und führt durch einen schmalen steilen Waldpfad hoch auf die Birchegg (1003 Meter). Von hier weiter über die Stationen Oberchrachen (1057 Meter) zum Hapfig (1117 Meter), den Hapfigchnubel traversierend bis zur Alpwirtschaft Stächelegg (1303 Meter) und dann den Schlussanstieg auf den Napf (1406 Meter).
Oben verbringen wir Zeit mit einer ausgiebigen Rast. Es hat für einen Wochentag extrem viele Leute hier oben.
Der zweite Teil der Tour ist der Abstieg zur Alpwirtschaft Stächelegg (1303 Meter). Hier kaufen wir Geissenkäse und Honig von Imkern in der Gegend. Ich liebe Honig! .... und Ziegenkäse. Eines der besten und am schnellsten zubereiteten Nachtessen ist feingeschnittener Ziegenkäse auf einem Teller, gut mit Olivenöl übergossen, gewürzt mit schwarzem Pfeffer, dazu Brot und ein Glas Rotwein. Jetzt bin ich kulinarisch abgedriftet. :-)
Also von der Stächelegg gehen wir weiter nach Oberänzi (1348 Meter), eine kleine Erhebung zehn Gehminuten von der Stächelegg entfernt, mit einem grossen Gipfelkreuz. Wir steigen über den Grat der Wiese etwa 30 oder 40 Höhenmeter ab und zweigen links in den abwärtsführenden Pfad ein. Jetzt um diese Zeit ist es wunderschön an diesem Sonnenbeschienenen Hang entlang, an Waldrändern und über Wiesen auf den Grat Grosseberg abzusteigen. Auf diesem langen Grat gibt es ein paar Höfe; Obergrosseberg (1081 Meter), Mittlergrosseberg, Vorder- und Untergrosseberg (933 Meter). Immer schön den gelben Markierungen folgend steigt man in die Talsohle zum Bach der kleinen Fontanne ab, an einen Punkt der Wolf (735 Meter) genannt wird. Hier biegen wir links ab und spazieren dem Fahrsträsschen entlang hoch bis zu unseren Ausgangspunkt der Tour wo unser Fahrzeug geparkt ist - Paradisli (776 Meter).
Insgesamt sind wir sechs Stunden unterwegs. Für den Aufstieg vom Paradisli auf den Gipfel des Napf brauchen wir 2 1/4 Stunde. Für den Abstieg über Oberänzi ins Paradisli sind wir auch noch einmal ca. zwei Stunden am Gehen. Wahrscheinlich ist die reine Gehzeit dieser Strecke etwa 4 1/2 Stunden.
Eine herrliche Tour mit genialen Ausblicken in die Welt der Berner Riesen und dem Pilatusmassiv. Leider war es etwas dunstig und die Fotos von den Bergen haben einen dermassen starken Blaustich, dass ich davon abgesehen habe diese hier einzustellen.
Wie die Zeit vergeht! Ich dachte es sei noch nicht lange her, dass ich das letzte Mal auf dem Napf oben war. Als ich meine Tourenberichte durchsehe, stelle ich fest, dass doch schon wieder sechs Jahre vergangen sind seit ich das letzte Mal hier oben war.
Unsere heutige Rundtour beginnt im Paradisli (776 Meter) unten an der Kleinen Fontanne und führt durch einen schmalen steilen Waldpfad hoch auf die Birchegg (1003 Meter). Von hier weiter über die Stationen Oberchrachen (1057 Meter) zum Hapfig (1117 Meter), den Hapfigchnubel traversierend bis zur Alpwirtschaft Stächelegg (1303 Meter) und dann den Schlussanstieg auf den Napf (1406 Meter).
Oben verbringen wir Zeit mit einer ausgiebigen Rast. Es hat für einen Wochentag extrem viele Leute hier oben.
Der zweite Teil der Tour ist der Abstieg zur Alpwirtschaft Stächelegg (1303 Meter). Hier kaufen wir Geissenkäse und Honig von Imkern in der Gegend. Ich liebe Honig! .... und Ziegenkäse. Eines der besten und am schnellsten zubereiteten Nachtessen ist feingeschnittener Ziegenkäse auf einem Teller, gut mit Olivenöl übergossen, gewürzt mit schwarzem Pfeffer, dazu Brot und ein Glas Rotwein. Jetzt bin ich kulinarisch abgedriftet. :-)
Also von der Stächelegg gehen wir weiter nach Oberänzi (1348 Meter), eine kleine Erhebung zehn Gehminuten von der Stächelegg entfernt, mit einem grossen Gipfelkreuz. Wir steigen über den Grat der Wiese etwa 30 oder 40 Höhenmeter ab und zweigen links in den abwärtsführenden Pfad ein. Jetzt um diese Zeit ist es wunderschön an diesem Sonnenbeschienenen Hang entlang, an Waldrändern und über Wiesen auf den Grat Grosseberg abzusteigen. Auf diesem langen Grat gibt es ein paar Höfe; Obergrosseberg (1081 Meter), Mittlergrosseberg, Vorder- und Untergrosseberg (933 Meter). Immer schön den gelben Markierungen folgend steigt man in die Talsohle zum Bach der kleinen Fontanne ab, an einen Punkt der Wolf (735 Meter) genannt wird. Hier biegen wir links ab und spazieren dem Fahrsträsschen entlang hoch bis zu unseren Ausgangspunkt der Tour wo unser Fahrzeug geparkt ist - Paradisli (776 Meter).
Insgesamt sind wir sechs Stunden unterwegs. Für den Aufstieg vom Paradisli auf den Gipfel des Napf brauchen wir 2 1/4 Stunde. Für den Abstieg über Oberänzi ins Paradisli sind wir auch noch einmal ca. zwei Stunden am Gehen. Wahrscheinlich ist die reine Gehzeit dieser Strecke etwa 4 1/2 Stunden.
Eine herrliche Tour mit genialen Ausblicken in die Welt der Berner Riesen und dem Pilatusmassiv. Leider war es etwas dunstig und die Fotos von den Bergen haben einen dermassen starken Blaustich, dass ich davon abgesehen habe diese hier einzustellen.
Tourengänger:
lynx
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