Vom Paradisli auf den Napf
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Der 23. Dezember 2014 ist ein herrlicher für die Jahreszeit extrem milder und sonniger Tag mit guter Fernsicht. Spontan entscheide ich, den morgendlichen Spaziergang mit Artus, anstatt in den nahen heimatlichen Gefilden, ins Napfgebiet zu verlegen.
Wir starten im Paradisli 775 M - warum auch immer dieser Ort so genannt wird, so paradisisch ist er nicht. Ein Ort im Fontannental, wo in den Wintermonaten kaum ein Sonnenstrahl hinkommt und man keine Fernsicht geniessen kann weil er von steilen, bewaldeten Hängen umgeben ist.
Man erreicht den Ort wenn man von Wolhusen nach Fontannen fährt. Die Strasse führt immer direkt am Bachlauf der kleinen Fontanne entlang.
Vom Paradisli steigt man in weniger als zwei Stunden über Unt. Birchegg 1003 M, Ob. Chrachen 1058 M, Hapfig 1128 M, Hapfigchnubel 1302 M und Stächeleggauf den Napf. Die Strecke ist eine der wenig begangenen Routen auf den Napf.
Wir starten im Paradisli 775 M - warum auch immer dieser Ort so genannt wird, so paradisisch ist er nicht. Ein Ort im Fontannental, wo in den Wintermonaten kaum ein Sonnenstrahl hinkommt und man keine Fernsicht geniessen kann weil er von steilen, bewaldeten Hängen umgeben ist.
Man erreicht den Ort wenn man von Wolhusen nach Fontannen fährt. Die Strasse führt immer direkt am Bachlauf der kleinen Fontanne entlang.
Vom Paradisli steigt man in weniger als zwei Stunden über Unt. Birchegg 1003 M, Ob. Chrachen 1058 M, Hapfig 1128 M, Hapfigchnubel 1302 M und Stächeleggauf den Napf. Die Strecke ist eine der wenig begangenen Routen auf den Napf.
Tourengänger:
lynx

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