Auf den Spuren von Felix (Napf Fluepfad)
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Nach der gestrigen Skitour an der Sonne wollte ich heute noch einmal aus dem Nebel raus. Auf der Suche nach einer kurzen Wanderung bin ich über den Fluepfad gestolpert. Felix hat hier auf Hikr bereits vier Berichte über den Fluepfad verfasst. Aufgrund seiner guten Beschreibung fand ich dann auch den Einstieg in den Fluepfad.
Kurz vor dem Mittag startete ich in Hapfig. Über den breiten Wanderweg stieg ich steil hinauf, direkt in Richtung Gipfel des Hängst. Auf ca. 1300 Höhenmeter wechselte ich in den waagrecht führenden Wanderweg, welcher immer schmaler wird und hinüber zur Flue führt. Nach nur wenigen hundert Metern traf ich auf den Gratweg welcher vom Hängst hinunter ins Tal führt. Diesem bin ich gefolgt, bis ich keine roten Wegzeichen mehr an den Bäumen fand (ca. 1200 Höhenmeter). Von dort aus bin ich quer durch den Waldhang, auf den Fluepfad hinunter gekraxelt. Den offiziellen Einstieg selber fand ich leider nicht.
Auf diesem Pfad geht es nun auf selber Höhe, in Richtung der Fluewand und man steigt genau unter der grossen Wand in den Kessel hinein. Genau hier zog ich mir meinen Helm über. Die Nagelflue ist manchmal überhängend, so dass man sich bücken muss. Es liegen auch ziemlich viel kleine und auch sehr grosse Steine im Hang, welche sich von der Wand gelöst haben. Während ich unter der Flue wandere fallen gar einzelne Steine herunter und ich bin ziemlich froh um meinen Helm. Entweder war es das Schmelzwasser die wärme oder andere Berggänger oben auf der Kante, welche diese ausgelöst haben.
Der Fluepfad ist sehr eindrücklich und so mache ich im Innern des Kessels, an einem sicheren Ort, eine kurze Pause, umgarnt von hundert Meter hohen Nagelfluewänden.
Der Weg führt auf derselben Höhe auf die andere Seite des Kegels. Der Austieg aus der Flue führt entlang der Krete hinauf zum Hängst Südwest. Dort genoss ich die wärmenden Sonnenstrahlen bei einer feinen Schokolade :-) Anschliessend stieg ich der Krete entlang über den Hängst und zu meinem Einstiegspunkt zurück.
Kurz vor dem Mittag startete ich in Hapfig. Über den breiten Wanderweg stieg ich steil hinauf, direkt in Richtung Gipfel des Hängst. Auf ca. 1300 Höhenmeter wechselte ich in den waagrecht führenden Wanderweg, welcher immer schmaler wird und hinüber zur Flue führt. Nach nur wenigen hundert Metern traf ich auf den Gratweg welcher vom Hängst hinunter ins Tal führt. Diesem bin ich gefolgt, bis ich keine roten Wegzeichen mehr an den Bäumen fand (ca. 1200 Höhenmeter). Von dort aus bin ich quer durch den Waldhang, auf den Fluepfad hinunter gekraxelt. Den offiziellen Einstieg selber fand ich leider nicht.
Auf diesem Pfad geht es nun auf selber Höhe, in Richtung der Fluewand und man steigt genau unter der grossen Wand in den Kessel hinein. Genau hier zog ich mir meinen Helm über. Die Nagelflue ist manchmal überhängend, so dass man sich bücken muss. Es liegen auch ziemlich viel kleine und auch sehr grosse Steine im Hang, welche sich von der Wand gelöst haben. Während ich unter der Flue wandere fallen gar einzelne Steine herunter und ich bin ziemlich froh um meinen Helm. Entweder war es das Schmelzwasser die wärme oder andere Berggänger oben auf der Kante, welche diese ausgelöst haben.
Der Fluepfad ist sehr eindrücklich und so mache ich im Innern des Kessels, an einem sicheren Ort, eine kurze Pause, umgarnt von hundert Meter hohen Nagelfluewänden.
Der Weg führt auf derselben Höhe auf die andere Seite des Kegels. Der Austieg aus der Flue führt entlang der Krete hinauf zum Hängst Südwest. Dort genoss ich die wärmenden Sonnenstrahlen bei einer feinen Schokolade :-) Anschliessend stieg ich der Krete entlang über den Hängst und zu meinem Einstiegspunkt zurück.
Tourengänger:
ᴅinu

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