Bergtour im April von Hohenschwangau auf Branderschrofen, Ahornspitze, Hoher Straußberg
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Nachdem ich unter dem Schloss Hohenschwangau geparkt hatte, wollte ich über den Gratweg auf den Branderschrofen wandern. Dieser Weg war allerdings gesperrt! Über die Marienbrücke konnte man nicht gehen. So musste ich eine andere Route zum Gratweg suchen.
Auf der Nordseite des Bergmassivs lag nicht mehr viel Schnee, außerdem waren Fußtritte vorhanden.
Am Tegelberghaus hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem älteren Skitourengeher. Wir hatten die Terasse allein für uns, sodass wir mehr als 5m Sicherheitsabstand zueinander einhalten konnten.
Über den Steig erreichte ich anschließend den Branderschrofen. Mir kam eine Wandererin entgegen, die sich auch über die zu dieser Zeit herrschende Ruhe am Berg freute! An diesem Steig stand auch ein Schild "Weg gesperrt".
Nach der Gipfelrast stieg ich weglos über Grashänge zum Weg ab, der Richtung Ahornspitze verläuft.
Er verschwand dann im Schnee. Ich musste einen steilen Schneehang aufsteigen, in dem alte Fußspuren zu sehen waren. Dahinter konnte ich wieder auf dem Weg weitergehen. Ich stieg auf die Ahornspitze, hielt mich dort aber nur kurz auf.
So wanderte ich über den Ahornsattel weiter Richtung Hoher Straußberg. Ich entschied mich, über eine steile, schneegefüllte Rinne zum langen Kamm dieses Berges aufzusteigen. Das letzte Stück war mindestens 43° steil. Auf der anderen Seite ging es dann auf trockenem Untergrund auf den Gipfel. Das Kreuz war umgestürzt.
Bald trat ich den Rückweg an, wobei ich wieder diese Rinne abstieg. Über den Ahornsattel stieg ich teils auf dem Steig, teils im Schnee, teils weglos zur Ahorndiensthütte ab. Über den etwas langwierigen Fahrweg erreichte ich wieder Hohenschwangau, wobei mich unterwegs zwei Montainbiker überholten.
Auf der Nordseite des Bergmassivs lag nicht mehr viel Schnee, außerdem waren Fußtritte vorhanden.
Am Tegelberghaus hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem älteren Skitourengeher. Wir hatten die Terasse allein für uns, sodass wir mehr als 5m Sicherheitsabstand zueinander einhalten konnten.
Über den Steig erreichte ich anschließend den Branderschrofen. Mir kam eine Wandererin entgegen, die sich auch über die zu dieser Zeit herrschende Ruhe am Berg freute! An diesem Steig stand auch ein Schild "Weg gesperrt".
Nach der Gipfelrast stieg ich weglos über Grashänge zum Weg ab, der Richtung Ahornspitze verläuft.
Er verschwand dann im Schnee. Ich musste einen steilen Schneehang aufsteigen, in dem alte Fußspuren zu sehen waren. Dahinter konnte ich wieder auf dem Weg weitergehen. Ich stieg auf die Ahornspitze, hielt mich dort aber nur kurz auf.
So wanderte ich über den Ahornsattel weiter Richtung Hoher Straußberg. Ich entschied mich, über eine steile, schneegefüllte Rinne zum langen Kamm dieses Berges aufzusteigen. Das letzte Stück war mindestens 43° steil. Auf der anderen Seite ging es dann auf trockenem Untergrund auf den Gipfel. Das Kreuz war umgestürzt.
Bald trat ich den Rückweg an, wobei ich wieder diese Rinne abstieg. Über den Ahornsattel stieg ich teils auf dem Steig, teils im Schnee, teils weglos zur Ahorndiensthütte ab. Über den etwas langwierigen Fahrweg erreichte ich wieder Hohenschwangau, wobei mich unterwegs zwei Montainbiker überholten.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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