Bärenstichchopf via Hangeltraverse
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Das Wetter sollte heute für eine kurze Tour noch ausreichen, wie so oft hat sich der Niederschlag dann doch noch verzögert. Der Bärenstichchopf bietet sich gut für die Zwischensaison an und dauert normalerweise nicht zu lange.
Hörelirangg - Stäfeli (T2)
Beim Hörelirangg stelle ich mein Auto ab und laufe den Weg Richtung Wiggisalpeli, dort kreuze ich einen entgegenkommenden Wanderer. Kurzer Austausch ,mit gebührendem Abstand, über die Verhältnisse. Beim Stäfeli angekommen, mit der Sicht zur Scheidrus, sehe ich dass noch eine Menge Schnee nordseititg liegt.
Stäfeli- Innerwiggis (T5)
Ich entscheide mich für den direkten Anstieg mit Orientierung zum P.1519. Steil geht es durch den Wald hinauf, auf höhe "inner Wiggis" orientiere ich mich an der Rus die südlich beim Stäfeli tief in den Wald schneidet und schlussendlich unter dem Bärenstich entspringt. Rechts haltend von dieser Rus steige ich bis unter den Bärenstichchopf an. An der Felswand links entlang.
Inner Wiggis - Einstieg Südostroute (Steilstufe T6 - IV)
Eine schwierige Steilstufe umgehe ich äusserst heikel rechts einer Runse über Gämswegchen, das Gestein vermehrt locker und Bäumchen hat es nur wenige. Nach dieser Kräfte und Nerven raubenden Stufe komme ich direkt an den Einstieg der offiziellen Südostroute.
Einstieg Südostroute - Bärenstichchopf (T6)
Hier gutgriffig und durch schönen Fels zum Abzweiger der HBT das erste mal hier beschrieben hat. Eine schöne Hangeltraverse die an die Hangeltraverse vom Höchturm erinnert. Die Fixseile würde ich auf keinen Fall mehr benutzen, die sehen gar nicht vertrauenswürdig aus. Oben auf den Grat angekommen steige ich noch rasch zum Gipfel wo ich die "Kurzsicht" geniesse, es ist schon ziemlich bewölkt.
Bärenstichchopf - Hörelirangg (T4+)
Hinunter geht es anfänglich ziemlich zackig dank nordseitigem Schnee. Wie schon so oft verlaufe ich mich hin und wieder, jedoch immer rechts am Grat haltend finde ich die Markierungen wieder. Unten beim Brandhüttli dem Wanderweg entlang hinunter zum Auto.
Fazit:
Ansich eine schöne Tour, jedoch der heikle Durchstieg durch die Runse sollte man sich mit dieser Aufstiegversion auf das obere Band ersparen. Die Runse ist im Sommer ebenfalls ziemlich steinschlägig wenn sich oberhalb Tiere oder Wanderer aufhalten. Die Hangeltraverse ist lohnend, jedoch nicht so lange/ergiebig wie die normale Südostroute.
Hörelirangg - Stäfeli (T2)
Beim Hörelirangg stelle ich mein Auto ab und laufe den Weg Richtung Wiggisalpeli, dort kreuze ich einen entgegenkommenden Wanderer. Kurzer Austausch ,mit gebührendem Abstand, über die Verhältnisse. Beim Stäfeli angekommen, mit der Sicht zur Scheidrus, sehe ich dass noch eine Menge Schnee nordseititg liegt.
Stäfeli- Innerwiggis (T5)
Ich entscheide mich für den direkten Anstieg mit Orientierung zum P.1519. Steil geht es durch den Wald hinauf, auf höhe "inner Wiggis" orientiere ich mich an der Rus die südlich beim Stäfeli tief in den Wald schneidet und schlussendlich unter dem Bärenstich entspringt. Rechts haltend von dieser Rus steige ich bis unter den Bärenstichchopf an. An der Felswand links entlang.
Inner Wiggis - Einstieg Südostroute (Steilstufe T6 - IV)
Eine schwierige Steilstufe umgehe ich äusserst heikel rechts einer Runse über Gämswegchen, das Gestein vermehrt locker und Bäumchen hat es nur wenige. Nach dieser Kräfte und Nerven raubenden Stufe komme ich direkt an den Einstieg der offiziellen Südostroute.
Einstieg Südostroute - Bärenstichchopf (T6)
Hier gutgriffig und durch schönen Fels zum Abzweiger der HBT das erste mal hier beschrieben hat. Eine schöne Hangeltraverse die an die Hangeltraverse vom Höchturm erinnert. Die Fixseile würde ich auf keinen Fall mehr benutzen, die sehen gar nicht vertrauenswürdig aus. Oben auf den Grat angekommen steige ich noch rasch zum Gipfel wo ich die "Kurzsicht" geniesse, es ist schon ziemlich bewölkt.
Bärenstichchopf - Hörelirangg (T4+)
Hinunter geht es anfänglich ziemlich zackig dank nordseitigem Schnee. Wie schon so oft verlaufe ich mich hin und wieder, jedoch immer rechts am Grat haltend finde ich die Markierungen wieder. Unten beim Brandhüttli dem Wanderweg entlang hinunter zum Auto.
Fazit:
Ansich eine schöne Tour, jedoch der heikle Durchstieg durch die Runse sollte man sich mit dieser Aufstiegversion auf das obere Band ersparen. Die Runse ist im Sommer ebenfalls ziemlich steinschlägig wenn sich oberhalb Tiere oder Wanderer aufhalten. Die Hangeltraverse ist lohnend, jedoch nicht so lange/ergiebig wie die normale Südostroute.
Tourengänger:
DonMiguel

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (5)