Über den Tüllinger Berg
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Erstaunlich, was man auch ohne Auto und ÖV im nahen Umfeld erleben kann. Wieder gab es im Markgräfler Land 20 Grad und viel Sonnenschein. Nur auf den Höhen blies noch ein kühler Wind.
Von zuhause Richtung Rebberge. Teilweise sind die Winzer noch in den Bergen tätig. Ein früher Aufbruch ist ratsam, denn nach Mittag sind doch mehr Personen unterwegs und dann wird es schwierig, auf den Hauptwegen den Abstand zu wahren. Aus diesem Grund suche ich mir immer die weniger begangenen Wege, teilweise auch mal querfeldein.
Bis hinauf zur Ottilienkirche war nur ein weiteres Paar unterwegs Das änderte sich dann am Wanderparkplatz, der war sehr gut besucht. Im Weiteren ist es trotzdem möglich immer den geforderten Abstand einzuhalten.
Bis zur Daurhütte folge ich dem Dalchenweg, einer Westweg Variante. Allerdings ist der letzte Abschnitt vor der Daurhütte nicht gut zu finden und auch nicht markiert. Zur Wegfindung ist schon etwas Gespür nötig.
An der Daurhütte trifft man wieder auf den breiten Forstweg, dem ich allerdings nur bis zum Aussichtspunkt folge. Auf einer Traktorspur geht es nach Nordwesten und später über eine Wiese hinunter Richtung Ötlingen.
Um wieder in die Rebberge zu kommen, muss ich ein Stück über Asphalt durch das Dorf. Durch die Rebberge gehe ich nicht über den Jakobsweg, bzw. Markgräfler Wiiwegli, das sind mir zu viele Personen unterwegs.
Ich nehme den parallel laufenden westlichen Weg, hier bin ich allein unterwegs. Später treffe ich wieder auf den Hauptweg, dem ich nun ein Stück folge um dann erneut auf eine westliche Variante abzubiegen. Am Ende erreiche ich Alt Weil und bis zuhause ist es nicht mehr weit.
Noch einmal konnte ich das schöne Wetter genießen. Ab Morgen wird es schlechter . Für die nächste Woche ist zwar wieder Sonne angesagt, aber mindesten 10 Grad wird es kälter. Der April wird wahrscheinlich seinem Ruf als launiger Monat gerecht werden.
Tour solo
Von zuhause Richtung Rebberge. Teilweise sind die Winzer noch in den Bergen tätig. Ein früher Aufbruch ist ratsam, denn nach Mittag sind doch mehr Personen unterwegs und dann wird es schwierig, auf den Hauptwegen den Abstand zu wahren. Aus diesem Grund suche ich mir immer die weniger begangenen Wege, teilweise auch mal querfeldein.
Bis hinauf zur Ottilienkirche war nur ein weiteres Paar unterwegs Das änderte sich dann am Wanderparkplatz, der war sehr gut besucht. Im Weiteren ist es trotzdem möglich immer den geforderten Abstand einzuhalten.
Bis zur Daurhütte folge ich dem Dalchenweg, einer Westweg Variante. Allerdings ist der letzte Abschnitt vor der Daurhütte nicht gut zu finden und auch nicht markiert. Zur Wegfindung ist schon etwas Gespür nötig.
An der Daurhütte trifft man wieder auf den breiten Forstweg, dem ich allerdings nur bis zum Aussichtspunkt folge. Auf einer Traktorspur geht es nach Nordwesten und später über eine Wiese hinunter Richtung Ötlingen.
Um wieder in die Rebberge zu kommen, muss ich ein Stück über Asphalt durch das Dorf. Durch die Rebberge gehe ich nicht über den Jakobsweg, bzw. Markgräfler Wiiwegli, das sind mir zu viele Personen unterwegs.
Ich nehme den parallel laufenden westlichen Weg, hier bin ich allein unterwegs. Später treffe ich wieder auf den Hauptweg, dem ich nun ein Stück folge um dann erneut auf eine westliche Variante abzubiegen. Am Ende erreiche ich Alt Weil und bis zuhause ist es nicht mehr weit.
Noch einmal konnte ich das schöne Wetter genießen. Ab Morgen wird es schlechter . Für die nächste Woche ist zwar wieder Sonne angesagt, aber mindesten 10 Grad wird es kälter. Der April wird wahrscheinlich seinem Ruf als launiger Monat gerecht werden.
Tour solo
Tourengänger:
Mo6451

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