Trailrun Höchhand
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Raus an die frische Luft
Vor einer Woche begann die lange und etwas überstürzte Rückreise aus Norwegen in die Schweiz. In den schnee- und berg-armen Monaten in Oslo hatte ich mich auf den späten Start in die Skitouren-Saison in der Schweiz gefreut. Es kommt anders, wie nur zu gut bekannt ist. In der Corona-Krise fehlt mir das Skitouren aber in keiner Weise - es geht ganz gut auch mal ohne. Aber raus an die frische Luft und etwas Sport im "Hinterhof", das muss (und darf) sein.
Mit dem e-bike hoch nach Wald und wie schon oft durch das schöne Sagenraintobel hinauf zur Wolfsgrueb. Im Aufstieg zum Schwarzenberg kommt mir etwas schmerzlich in den Sinn, dass ich - aufgrund fehlender Berge - seit fast drei Monaten nie mehr über 500 Höhenmeter am Stück zurückgelegt habe. Obwohl ich nicht soo langsam vorwärts komme, werde ich von einem anderen Jogger überholt, der mir doch einige Minuten bis auf den Schwarzenberg abnimmt. Erstaunlich schnell ist mit Strava und Wikipedia herausgefunden, dass es sich hierbei um einen Bronzemedaillien-Gewinner einer kürzlichen OL-Weltmeisterschaft handelt - da bleibt man doch gerne stehen. Auf dem Gipfel herrscht zügige Bise, die Sonne hat sich aber einen Weg durch die Wolken gebahnt. Die Bäume sind nach dem kalten Morgen aber noch mit dickem Rauhreif bedeckt - eine wunderschöne Szenerie begleitet mich also auf dem Lauf zur Höchhand. Ich geniesse die Stimmung in vollen Zügen - endlich wieder in den heimischen Bergen/Hügeln bei Sonne und irgendwie zwischen Herbst, Winter und Frühling. Wieder zurück über den Schwarzenberg und auf demselben Weg hinab nach Wald.
Durchganszeiten:
Wald: 15.23
Schwarzenberg: 16.11
Höchhand: 16.23
Wald: 17.10
Vor einer Woche begann die lange und etwas überstürzte Rückreise aus Norwegen in die Schweiz. In den schnee- und berg-armen Monaten in Oslo hatte ich mich auf den späten Start in die Skitouren-Saison in der Schweiz gefreut. Es kommt anders, wie nur zu gut bekannt ist. In der Corona-Krise fehlt mir das Skitouren aber in keiner Weise - es geht ganz gut auch mal ohne. Aber raus an die frische Luft und etwas Sport im "Hinterhof", das muss (und darf) sein.
Mit dem e-bike hoch nach Wald und wie schon oft durch das schöne Sagenraintobel hinauf zur Wolfsgrueb. Im Aufstieg zum Schwarzenberg kommt mir etwas schmerzlich in den Sinn, dass ich - aufgrund fehlender Berge - seit fast drei Monaten nie mehr über 500 Höhenmeter am Stück zurückgelegt habe. Obwohl ich nicht soo langsam vorwärts komme, werde ich von einem anderen Jogger überholt, der mir doch einige Minuten bis auf den Schwarzenberg abnimmt. Erstaunlich schnell ist mit Strava und Wikipedia herausgefunden, dass es sich hierbei um einen Bronzemedaillien-Gewinner einer kürzlichen OL-Weltmeisterschaft handelt - da bleibt man doch gerne stehen. Auf dem Gipfel herrscht zügige Bise, die Sonne hat sich aber einen Weg durch die Wolken gebahnt. Die Bäume sind nach dem kalten Morgen aber noch mit dickem Rauhreif bedeckt - eine wunderschöne Szenerie begleitet mich also auf dem Lauf zur Höchhand. Ich geniesse die Stimmung in vollen Zügen - endlich wieder in den heimischen Bergen/Hügeln bei Sonne und irgendwie zwischen Herbst, Winter und Frühling. Wieder zurück über den Schwarzenberg und auf demselben Weg hinab nach Wald.
Durchganszeiten:
Wald: 15.23
Schwarzenberg: 16.11
Höchhand: 16.23
Wald: 17.10
Tourengänger:
Delta

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