Rund um den Feuerstädter Kopf (1.645 m)
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Eine schöne Runde südlich von Balderschwang ist die Tour über den Hochschelpen zum Feuerstädter Kopf. Auf dem Weg lässt sich der Gelbhansekopf und der Burstkopf noch elegant in die Runde einbauen.
Los gehts vom Wanderparkplatz an der Bodenseehütte (1.155 m). Der kleine Pfad hinter der Alpe steilt recht schnell auf, sodass man schnell an Höhe gewinnt. Das Kreuz des Gelbhansekopfes (1.437 m) - eine kleine Schulter des Hochschelpens - liegt auf dem Weg. Danach gewinnt man auf schönen Waldpfaden den Höhenrücken des Hochschelpens. Man bewegt sich hier größtenteils im Skigebiet - entsprechend sieht es hier auch aus...
Vom Hochschelpen (1.552 m) aus wandert man gemütlich, auf kleiner werdenden Pfaden, am Hörnlein (1.543 m) vorbei zu Sättele. Von hier aus wäre es möglich auf einem Wanderweg in den kleinen Kessel unterhalb zu queren. Da in der Kompasskarte aber ein quer verlaufender Weg in der Ostflanke des Feuerstädter Kopfes eingezeichnet ist, versuche ich diesen zu finden. Ein hoffnungsloses Unterfangen. Die Querung in der steilen Flanke verläuft komplett weglos in hüfthohem Gemüse. Mehrmals rutsche ich ab und vertrete mir den Fuß in irgendwelchen Löchern oder Murmelbauten. Ich kann nur jedem empfehlen die paar Meter Höhenverlust in Kauf zu nehmen, und über den deutlich sichtbaren Wanderweg zu gehen.
Nach der Querung zur Burglhütte (1.428 m) steigt man nun wieder auf einem schmalen Pfad in den Sattel zwischen Feuerstädter Kopf und Burstkopf auf. Der Feuerstädter Kopf (1.645 m) lässt sich dann über einen teils recht steilen Pfad erreichen, der gegenüberliegende Burstkopf (1.559 m) ist zwar weglos, aber dafür weniger steil. Beides sind nette Aussichtspunkte.
Der Abstieg erfolgt dann entlang des Aufstiegsweges bis zur Burglhütte, und dann weiter über den Fahrweg zur Fuchshütte und weiter zum Parkplatz an der Bodenseehütte.
Los gehts vom Wanderparkplatz an der Bodenseehütte (1.155 m). Der kleine Pfad hinter der Alpe steilt recht schnell auf, sodass man schnell an Höhe gewinnt. Das Kreuz des Gelbhansekopfes (1.437 m) - eine kleine Schulter des Hochschelpens - liegt auf dem Weg. Danach gewinnt man auf schönen Waldpfaden den Höhenrücken des Hochschelpens. Man bewegt sich hier größtenteils im Skigebiet - entsprechend sieht es hier auch aus...
Vom Hochschelpen (1.552 m) aus wandert man gemütlich, auf kleiner werdenden Pfaden, am Hörnlein (1.543 m) vorbei zu Sättele. Von hier aus wäre es möglich auf einem Wanderweg in den kleinen Kessel unterhalb zu queren. Da in der Kompasskarte aber ein quer verlaufender Weg in der Ostflanke des Feuerstädter Kopfes eingezeichnet ist, versuche ich diesen zu finden. Ein hoffnungsloses Unterfangen. Die Querung in der steilen Flanke verläuft komplett weglos in hüfthohem Gemüse. Mehrmals rutsche ich ab und vertrete mir den Fuß in irgendwelchen Löchern oder Murmelbauten. Ich kann nur jedem empfehlen die paar Meter Höhenverlust in Kauf zu nehmen, und über den deutlich sichtbaren Wanderweg zu gehen.
Nach der Querung zur Burglhütte (1.428 m) steigt man nun wieder auf einem schmalen Pfad in den Sattel zwischen Feuerstädter Kopf und Burstkopf auf. Der Feuerstädter Kopf (1.645 m) lässt sich dann über einen teils recht steilen Pfad erreichen, der gegenüberliegende Burstkopf (1.559 m) ist zwar weglos, aber dafür weniger steil. Beides sind nette Aussichtspunkte.
Der Abstieg erfolgt dann entlang des Aufstiegsweges bis zur Burglhütte, und dann weiter über den Fahrweg zur Fuchshütte und weiter zum Parkplatz an der Bodenseehütte.
Tourengänger:
Manu81

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