Lagginhorn
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Nachdem gestern die Überschreitung Fletschhorn - Lagginhorn wegen des starken Windes nicht geklappt hatte, machten wir uns heute über die Normalroute auf zum Lagginhorn. Die Route führt über den WSW-Grat und ist nicht allzu schwierig. Trotzdem sollte auf dieser Tour der Gipfelhang nicht unterschätzt werden, solange noch harter Schnee liegt oder die Felsen vereist sind.
Aufstieg:
Weissmieshütte - Moräne (Weg vorhanden) - Lagginhorngletscher (oder was davon noch übrig ist) - über Geröll und Blöcke hoch auf den Grat - Gipfel
Abstieg:
Bis auf den Lagginhorngletscher auf der gleichen Route, anschliessend direkt über den P. 3123 runter auf den Hohlaubgletscher und weiter zum Berggasthaus Hohsaas.
Verhältnisse:
Schnee im Aufstieg gefroren, Felsen mehrheitlich schneefrei. Gipfel ab ca. 3'500m schneebedeckt. Im Abstieg guter Trittschnee, der aber auf dem Lagginhorngletscher schon sehr weich wurde, so dass man teilweise doch schon recht eingesunken ist. Wetter gut, im Abstieg ist kurz mal der Nebel aufgezogen.
Hütte:
Weissmieshütte: siehe Fletschhorn-Bericht vom 13.7.2009
Berggasthaus Hohsaas: Sehr freundlich, gutes Essen und komfortable Betten. Wer mag, kann für CHF 5.-- sogar eine Dusche nehmen. Empfehlenswerte Unterkunft!
Fazit:
Da sich an diesem Morgen wider Erwarten nicht sehr viele Leute am Lagginhorn tummelten, konnten wir diese Tour in vollen Zügen geniessen. Durch den kaum mehr auszumachenden Lagginhorngletscher schon fast ein Wander-4000er, der aber trotzdem nicht unterschätzt werden darf.
Aufstieg:
Weissmieshütte - Moräne (Weg vorhanden) - Lagginhorngletscher (oder was davon noch übrig ist) - über Geröll und Blöcke hoch auf den Grat - Gipfel
Abstieg:
Bis auf den Lagginhorngletscher auf der gleichen Route, anschliessend direkt über den P. 3123 runter auf den Hohlaubgletscher und weiter zum Berggasthaus Hohsaas.
Verhältnisse:
Schnee im Aufstieg gefroren, Felsen mehrheitlich schneefrei. Gipfel ab ca. 3'500m schneebedeckt. Im Abstieg guter Trittschnee, der aber auf dem Lagginhorngletscher schon sehr weich wurde, so dass man teilweise doch schon recht eingesunken ist. Wetter gut, im Abstieg ist kurz mal der Nebel aufgezogen.
Hütte:
Weissmieshütte: siehe Fletschhorn-Bericht vom 13.7.2009
Berggasthaus Hohsaas: Sehr freundlich, gutes Essen und komfortable Betten. Wer mag, kann für CHF 5.-- sogar eine Dusche nehmen. Empfehlenswerte Unterkunft!
Fazit:
Da sich an diesem Morgen wider Erwarten nicht sehr viele Leute am Lagginhorn tummelten, konnten wir diese Tour in vollen Zügen geniessen. Durch den kaum mehr auszumachenden Lagginhorngletscher schon fast ein Wander-4000er, der aber trotzdem nicht unterschätzt werden darf.
Tourengänger:
MaeNi

Communities: Die 48ig - 4000er der Schweiz
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