Fletschhorn
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Eigentlich wollten wir zu Beginn unserer Tourenwoche den Klettersteig aufs Jegihorn machen, doch da das Wetter sich wieder mal nicht nach unseren Wünschen entwickeln sollte, entschieden wir uns, unsere Tourenwochen im Wallis gleich mit der Überschreitung Fletschhorn - Lagginhorn zu beginnen. Doch auch dieses Vorhaben wurde dann aufgrund des eisigen und starken Windes auf dem Fletschhorngipfel wieder gestrichen und wir sind auf der Aufstiegsroute wieder zur Weissmieshütte abgestiegen.
Aufstieg:
Weissmieshütte - rechte Moräne des Tälligletschers - Tälligletscher - P. 3263 - P. 3527 (Frühstücksplatz) - Grüebugletscher - NW-Grat - Gipfel
Abstieg:
Mehr oder weniger auf der gleichen Route, nach dem Frühstücksplatz den Schneefeldern nach, um darauf abrutschen zu können.
Verhältnisse:
Eigentlich noch recht viel Schnee vorhanden, doch die Spaltenbrücken werden schwächer. Auf dem Grüebugletscher sind vermutlich eine oder zwei Spalten in Marschrichtung vorhanden (noch schlecht auszumachen, einzelne Löcher waren aber bereits sichtbar). Steilhang unter dem Frühstücksplatz noch gut zu begehen, dürfte aber bei Vereisung die heikelste Stelle werden.
Hütte:
Gute Bewartung mit gutem Essen auf der Weissmieshütte. Hüttenwartin etwas zurückhaltend (kann durchaus als unfreundlich empfunden werden), aber anständig. Mit der Zeit ist sie dann doch etwas aufgetaut und wir hatten eine gute Zeit dort oben. Der Apfelstrudel ist sehr zu empfehlen, wirklich sehr lecker!! Abends sind öfters Steinböcke zu Gast. Wer sein Klettersteig-Set nicht hochtragen möchte, kann dieses in der Weissmieshütte auch mieten.
Fazit:
Alles in allem schöne Tour auf einen Fast-4000er. Weniger begangen als die Gipfel von Lagginhorn und Weissmies.
Aufstieg:
Weissmieshütte - rechte Moräne des Tälligletschers - Tälligletscher - P. 3263 - P. 3527 (Frühstücksplatz) - Grüebugletscher - NW-Grat - Gipfel
Abstieg:
Mehr oder weniger auf der gleichen Route, nach dem Frühstücksplatz den Schneefeldern nach, um darauf abrutschen zu können.
Verhältnisse:
Eigentlich noch recht viel Schnee vorhanden, doch die Spaltenbrücken werden schwächer. Auf dem Grüebugletscher sind vermutlich eine oder zwei Spalten in Marschrichtung vorhanden (noch schlecht auszumachen, einzelne Löcher waren aber bereits sichtbar). Steilhang unter dem Frühstücksplatz noch gut zu begehen, dürfte aber bei Vereisung die heikelste Stelle werden.
Hütte:
Gute Bewartung mit gutem Essen auf der Weissmieshütte. Hüttenwartin etwas zurückhaltend (kann durchaus als unfreundlich empfunden werden), aber anständig. Mit der Zeit ist sie dann doch etwas aufgetaut und wir hatten eine gute Zeit dort oben. Der Apfelstrudel ist sehr zu empfehlen, wirklich sehr lecker!! Abends sind öfters Steinböcke zu Gast. Wer sein Klettersteig-Set nicht hochtragen möchte, kann dieses in der Weissmieshütte auch mieten.
Fazit:
Alles in allem schöne Tour auf einen Fast-4000er. Weniger begangen als die Gipfel von Lagginhorn und Weissmies.
Tourengänger:
MaeNi

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