Monte Gambarogno TI – Frühlingswanderung im Februar 2020
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Die Katze kann das Mausen nicht lassen. Und ich meine Berge nicht. Bei diesem frühlingshaften Tag kann man doch nicht zuhause vor sich her brüten. Also los! Auch wenn es nicht ein fetter Mäusebraten ist.
Auf Alpe di Neggia 1395m geht’s nach NW dem stillgelegten Skilift entlang, am Reservoir vorbei zum weit herum sichtbaren Hochspannungsmasten. In gleicher Richtung den Wegspuren im Zickzack angenehm steil hinauf und im oberen Teil leicht nach rechts traversierend auf den Sattel.
Nun ist es ein Katzensprung nach rechts zum Croce 1687m Die Weitsicht rundherum von den Italiener-,Walliser-, Berner-Urner-Tessiner-Bündner-Drei und Viertausender bis zum Monte Tamaro und Monte Lema. Dazu der eindrückliche Tiefblick auf den Lago Maggiore mit seinen Brissago-Inseln und dem imposanten Maggiadelta, seitlich Ascona und Locarno, ist unvergesslich.
„S’goht mer jetz scho cheibä guet“, sage ich mir, „da mach ich doch gleich den Monte Gambarogno 1734.0m“. Zurück zum Sattel und über den verschneiten Rücken auf den höchsten Punkt. Hier nur eine kleine T3-Stelle, welche umgangen werden kann.
Oben angelangt noch weiter zum Vorgipfel Monte Gambarogno 1695m. Bei diesem 360°-Panorama geniesse ich mein Menü 1, dieses Mal mit selbstgebackenem Hefekuchen.
Nun geht’s auf gleichem Weg zurück. Der Schnee ist tückisch sulzig geworden. Also Vorsicht.
Impressum
In Erinnerung an
floriano und
UpTheHill machte ich vor 7 Jahren dieselbe Tour mit Verwandten und Bekannten: https://www.hikr.org/tour/post59367.html
Dass ich wieder eine Tour machen konnte, verdanke ich
jimmy, der mich wieder motivierte. So eine Art Reanimation, um in Fachsprache zu bleiben :-)
Auf Alpe di Neggia 1395m geht’s nach NW dem stillgelegten Skilift entlang, am Reservoir vorbei zum weit herum sichtbaren Hochspannungsmasten. In gleicher Richtung den Wegspuren im Zickzack angenehm steil hinauf und im oberen Teil leicht nach rechts traversierend auf den Sattel.
Nun ist es ein Katzensprung nach rechts zum Croce 1687m Die Weitsicht rundherum von den Italiener-,Walliser-, Berner-Urner-Tessiner-Bündner-Drei und Viertausender bis zum Monte Tamaro und Monte Lema. Dazu der eindrückliche Tiefblick auf den Lago Maggiore mit seinen Brissago-Inseln und dem imposanten Maggiadelta, seitlich Ascona und Locarno, ist unvergesslich.
„S’goht mer jetz scho cheibä guet“, sage ich mir, „da mach ich doch gleich den Monte Gambarogno 1734.0m“. Zurück zum Sattel und über den verschneiten Rücken auf den höchsten Punkt. Hier nur eine kleine T3-Stelle, welche umgangen werden kann.
Oben angelangt noch weiter zum Vorgipfel Monte Gambarogno 1695m. Bei diesem 360°-Panorama geniesse ich mein Menü 1, dieses Mal mit selbstgebackenem Hefekuchen.
Nun geht’s auf gleichem Weg zurück. Der Schnee ist tückisch sulzig geworden. Also Vorsicht.
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In Erinnerung an


Dass ich wieder eine Tour machen konnte, verdanke ich

Tourengänger:
Seeger

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