Monte Gambarogno TI – Ende November 2020
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Bei diesem wunderbaren spätherbstlichen Wetter ist der Besuch dieses einmaligen Aussichtsberg ein Genuss. Schön angenehm warm. Wunderschöne Aussicht vom Monte Rosa bis zu den Bergeller Bergen.
Wegen den eindrücklichen neuen Fotos schalte ich diese Tour nochmals auf. Zusammen mit meiner Frau Gemahlin darf ich ein weiterer Tag in unserer Tessiner Welt geniessen.
Auf Alpe di Neggia 1395m geht’s nach NW dem stillgelegten Skilift entlang, am Reservoir vorbei zum weit herum sichtbaren Hochspannungsmasten. In gleicher Richtung den Wegspuren im Zickzack angenehm steil hinauf und im oberen Teil leicht nach rechts traversierend auf den Sattel.
Nun ist es ein Katzensprung nach rechts zum Croce 1687m Die Weitsicht rundherum von den Italiener-,Walliser-, Berner-Urner-Tessiner-Bündner-Drei und Viertausender bis zum Monte Tamaro und Monte Lema. Dazu der eindrückliche Tiefblick auf den Lago Maggiore mit seinen Brissago-Inseln und dem imposanten Maggiadelta, seitlich Ascona und Locarno, ist unvergesslich.
Weiter bis zum Monte Gambarogno 1734.0m über den gegrasten Rücken. Nun folgt nur eine kleine T3-Stelle, welche links umgangen werden kann. Das Weglein verrät, dass dieser Berg sehr viel begangen wird. Vor allem von Ticinesi und dann auch noch Berner und Zürcher, dem Dialekt nach. Aber das Parlando der Tessiner-Frauen übertrumpft eindeutig und ist weit herum hörbar, sogar die „Drohne“ mit seinem Surren.
Oben angelangt noch weiter zum Vorgipfel Monte Gambarogno 1695m. Bei diesem 360°-Panorama verzehren wir unser Menü 1, mit Toggenburgerli, Mandarinen und Nuss-Schoggi zum Dessert.
Wir geniessen den ganzen Nachmittag: Eine Rast mit Blick gegen den Monte Rosa, die andere auf die Tessiner Berge konzentrierend, eine weitere mit Blick zum See….einfach wunderschön!
Im abendlichen Sonnenschein steigen wir wieder zum Passo di Neggia hinunter.
Was für ein erlebnisreicher Tag!
Wegen den eindrücklichen neuen Fotos schalte ich diese Tour nochmals auf. Zusammen mit meiner Frau Gemahlin darf ich ein weiterer Tag in unserer Tessiner Welt geniessen.
Auf Alpe di Neggia 1395m geht’s nach NW dem stillgelegten Skilift entlang, am Reservoir vorbei zum weit herum sichtbaren Hochspannungsmasten. In gleicher Richtung den Wegspuren im Zickzack angenehm steil hinauf und im oberen Teil leicht nach rechts traversierend auf den Sattel.
Nun ist es ein Katzensprung nach rechts zum Croce 1687m Die Weitsicht rundherum von den Italiener-,Walliser-, Berner-Urner-Tessiner-Bündner-Drei und Viertausender bis zum Monte Tamaro und Monte Lema. Dazu der eindrückliche Tiefblick auf den Lago Maggiore mit seinen Brissago-Inseln und dem imposanten Maggiadelta, seitlich Ascona und Locarno, ist unvergesslich.
Weiter bis zum Monte Gambarogno 1734.0m über den gegrasten Rücken. Nun folgt nur eine kleine T3-Stelle, welche links umgangen werden kann. Das Weglein verrät, dass dieser Berg sehr viel begangen wird. Vor allem von Ticinesi und dann auch noch Berner und Zürcher, dem Dialekt nach. Aber das Parlando der Tessiner-Frauen übertrumpft eindeutig und ist weit herum hörbar, sogar die „Drohne“ mit seinem Surren.
Oben angelangt noch weiter zum Vorgipfel Monte Gambarogno 1695m. Bei diesem 360°-Panorama verzehren wir unser Menü 1, mit Toggenburgerli, Mandarinen und Nuss-Schoggi zum Dessert.
Wir geniessen den ganzen Nachmittag: Eine Rast mit Blick gegen den Monte Rosa, die andere auf die Tessiner Berge konzentrierend, eine weitere mit Blick zum See….einfach wunderschön!
Im abendlichen Sonnenschein steigen wir wieder zum Passo di Neggia hinunter.
Was für ein erlebnisreicher Tag!
Tourengänger:
Seeger

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