Drootziejer
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Mögliche neue Ziele in der Nähe habe ich immer noch einige. Dazu gehören zum Beispiel der Drootziejer oder die Fasiswald-Leiter. Diesen statte ich heute einen Besuch ab.
In Langenbruck geht's zuerst der Strasse gegen Bärenwil entlang, bis der Wanderweg in die Flanke des Schwängibergs einschwenkt. Nach erreichen des Bergrückens führt ein Weglein über diesen hinauf zu einem Sendemast. Ich versuche weiter dem Grat zu folgen. Tatsächlich findet sich auch bald wieder eine Spur, über die ich aufsteigen kann. Bei Erreichen eines felsigen Aufschwungs weiche ich in die Südflanke aus und gelange erst wieder bei Punkt 933m auf die Grathöhe und ab hier wieder auf den Wanderweg. Nun ist es nicht mehr weit bis zur Gipfelplattform beim Schwengiflüeli. Eine aufgestellte, kleine Wandergruppe ist hier. Und sie sind gut ausgerüstet! Raclette-Öfeli, auf denen bereits Käse brutzelt. Toastbrot. Weisswein, in Gläsern natürlich! Nach einem kurzen netten Pläuderchen wird mir, bevor ich weiter wandere, ein Raclette-Brötchen angeboten. Hat ausgezeichnet geschmeckt! Ganz herzlichen Dank!
Abstieg nach Norden zur Schwengihöchi und weiter gegen Asp. Den Hof Asp selbst schaue ich mir auch noch kurz an, dann geht's hinauf durch das kleine Schlüchtlein und weiter zu Punkt 871m in der Gegend Spalen. Von hier aus ist der Westgrat des Drootziejers über eine Forststrasse und später eine Wegspur leicht zu erreichen. Dem schönen Juragrat folgt man bis zum Gipfel des Drootziejers. Ein kleines Steinmannli ziert den Gipfel. Danach geht's auf dem Ostgrat wieder abwärts. Bei einem militärischen Unterstand vorbei, dann den Wanderweg Allerheiligenberg-Wuesthöchi überqueren und weiter dem Grat folgen. Östlich vom Allerheiligenberg, in der Nähe einer schönen Ausichtsplattform, erreiche ich den Weg, der mich bald auf die Nordseite des Drootziejers und später gegen den Wuesthof hinunter führt.
Von hier aus ist mein zweites Ziel, die Fasiswald-Leiter bald erreicht. Der Weg nach der Leiter ist an vielen Stellen mit Holzbälklein und Rundhölzern besser begehbar gemacht. Besser begehbar bei guten Verhältnissen! Heute muss man wegen dem Reif und der Feuchte auf dem Holz aber besonders vorsichtig sein. Aber dieser Aufstieg zur Gwidemhöchi gefällt mir trotzdem sehr gut. Nun hat es zu schneien begonnen, zudem ist es bereits drei Uhr. Deshalb entschliesse ich mich, keine weiteren Gipfel mehr anzuhängen und direkt über Dürstel nach Langenbruck abzusteigen.
In Langenbruck geht's zuerst der Strasse gegen Bärenwil entlang, bis der Wanderweg in die Flanke des Schwängibergs einschwenkt. Nach erreichen des Bergrückens führt ein Weglein über diesen hinauf zu einem Sendemast. Ich versuche weiter dem Grat zu folgen. Tatsächlich findet sich auch bald wieder eine Spur, über die ich aufsteigen kann. Bei Erreichen eines felsigen Aufschwungs weiche ich in die Südflanke aus und gelange erst wieder bei Punkt 933m auf die Grathöhe und ab hier wieder auf den Wanderweg. Nun ist es nicht mehr weit bis zur Gipfelplattform beim Schwengiflüeli. Eine aufgestellte, kleine Wandergruppe ist hier. Und sie sind gut ausgerüstet! Raclette-Öfeli, auf denen bereits Käse brutzelt. Toastbrot. Weisswein, in Gläsern natürlich! Nach einem kurzen netten Pläuderchen wird mir, bevor ich weiter wandere, ein Raclette-Brötchen angeboten. Hat ausgezeichnet geschmeckt! Ganz herzlichen Dank!
Abstieg nach Norden zur Schwengihöchi und weiter gegen Asp. Den Hof Asp selbst schaue ich mir auch noch kurz an, dann geht's hinauf durch das kleine Schlüchtlein und weiter zu Punkt 871m in der Gegend Spalen. Von hier aus ist der Westgrat des Drootziejers über eine Forststrasse und später eine Wegspur leicht zu erreichen. Dem schönen Juragrat folgt man bis zum Gipfel des Drootziejers. Ein kleines Steinmannli ziert den Gipfel. Danach geht's auf dem Ostgrat wieder abwärts. Bei einem militärischen Unterstand vorbei, dann den Wanderweg Allerheiligenberg-Wuesthöchi überqueren und weiter dem Grat folgen. Östlich vom Allerheiligenberg, in der Nähe einer schönen Ausichtsplattform, erreiche ich den Weg, der mich bald auf die Nordseite des Drootziejers und später gegen den Wuesthof hinunter führt.
Von hier aus ist mein zweites Ziel, die Fasiswald-Leiter bald erreicht. Der Weg nach der Leiter ist an vielen Stellen mit Holzbälklein und Rundhölzern besser begehbar gemacht. Besser begehbar bei guten Verhältnissen! Heute muss man wegen dem Reif und der Feuchte auf dem Holz aber besonders vorsichtig sein. Aber dieser Aufstieg zur Gwidemhöchi gefällt mir trotzdem sehr gut. Nun hat es zu schneien begonnen, zudem ist es bereits drei Uhr. Deshalb entschliesse ich mich, keine weiteren Gipfel mehr anzuhängen und direkt über Dürstel nach Langenbruck abzusteigen.
Tourengänger:
Makubu

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