Bisse de Mont d'Orge et Bisse Siphon de Montorge...
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und anschließend über den Grat zur Ruine du Château de la Soie.
Heute zog es mich erneut in die Region um Sion. Zum einen gab es noch zwei Bissen, die ich besuchen wollte und zum andern gab es diese Gratwanderung, an deren Aufstieg mich vor drei Tagen der Mut verlassen hat.. Heute habe ich mir zur einen Kollegen zur Unterstützung mitgenommen.
Wir beginnen unsere Wanderung an der Pont-de-la-Morge. Hier ist die Bisse de Mont d'Orge bereits ausgeschildert. Auf einer langen und wunderschönen Strecke zieht sich die Bisse durch die Rebberge bis hinauf zu P 655.
Dort bin ich vor drei Tagen eingestiegen zur Ruine du Château Mont d'Orge. Ein Stück folgen wir noch den Hinweisen zur Ruine, dann führt uns der Weg weiter geradeaus zur Bisse Siphon. Die Bisse selbst ist mittlerweile in Rohre verlegt, teilweise ist die Wasserinne noch zu erkennen.
Viel interessanter ist der ehemalige Hüterweg, er führt teilweise recht ausgesetzt unter den Felsen durch. Am Ende der Bisse gibt es ein großes Becken, ehemals wohl mit Wasser gefüllt, jetzt ist der Boden zugewachsen.
Ab hier endet auch der schmale Pfad entlang der Bisse, er wechselt in eine breite Schotterstraße. Dieser folgen wir nun und gelangen bald auf den Weg (Asphaltstraße), der zum Lac de Mont d'Orge führt.
Den Weg zum See lassen wir aus und wenden uns weiter oben auf dem Wanderweg zu P 650. Was nun folgt ist mir schon bekannt, über Asphaltstraße, gleichzeitig auch Wanderweg geht es nun entlang der Rebberge mit wundervoller Aussicht zum Einstieg in den Gratweg.
Zuerst noch hinauf auf dem in der Karte markierten Wanderweg. Vor Ort gibt es keine Markierungen mehr und der gelbe Wegweiser ist abgebrochen. Dann stehen wir an der Stelle, über die es hinauf zum Grat geht. Heute fällt mir der erste Abschnitt viel leichter und auch der Blick auf den folgenden Aufstieg sieht nicht so schlimm aus.
Das Gelände ist gut gestuft und bald haben wir den ersten Abschnitt überwunden. Heute kann ich nicht mehr sagen, warum ich vor drei Tagen hier den Aufstieg abgebrochen habe. Nach dem ersten steilen Abschnitt verläuft der Pfad etwas geradeaus, dann kommt noch ein zweites steiles Stück. Von unten sieht es aus wie eine unüberwindbare Felstufe, oben aber zieht sich hinter dem Felsen ein Pfad aufwärts. T3
Sind diese beiden Absätze überwunden, steigt der Pfad zwar weiter bergan, aber jetzt ist es problemlos. Und etwas später erreichen wir den Gratweg, den ich von der anderen Seite schon gegangen bin. Und das Schönste, eine Bank lädt zur Mittagspause ein, mit einem Ausblick auf die Dent Blanche und weitere bekannte und unbekannte Gipfel. Das kann man einfach nur genießen.
Nach der Mittagspause entscheiden wir uns für einen weiteren Aufstieg, nämlich den Pfad direkt hinauf zur Ruine. Von der Ruine gibt es nur noch ein paar Mauern, eine davon wird gerade restauriert.
Für den Abstieg wählen wir den Sentier didacthique, der uns hinunter über die Chatonire und wieder rauf zur Haltestelle Savièse, Chervignine führt.
Etwas mehr als eine halbe Stunde müssen wir noch auf den Bus warten, bei dem Panorama und den frühlingshaften Temperaturen kein Problem.
Tour mit Urs
Heute zog es mich erneut in die Region um Sion. Zum einen gab es noch zwei Bissen, die ich besuchen wollte und zum andern gab es diese Gratwanderung, an deren Aufstieg mich vor drei Tagen der Mut verlassen hat.. Heute habe ich mir zur einen Kollegen zur Unterstützung mitgenommen.
Wir beginnen unsere Wanderung an der Pont-de-la-Morge. Hier ist die Bisse de Mont d'Orge bereits ausgeschildert. Auf einer langen und wunderschönen Strecke zieht sich die Bisse durch die Rebberge bis hinauf zu P 655.
Dort bin ich vor drei Tagen eingestiegen zur Ruine du Château Mont d'Orge. Ein Stück folgen wir noch den Hinweisen zur Ruine, dann führt uns der Weg weiter geradeaus zur Bisse Siphon. Die Bisse selbst ist mittlerweile in Rohre verlegt, teilweise ist die Wasserinne noch zu erkennen.
Viel interessanter ist der ehemalige Hüterweg, er führt teilweise recht ausgesetzt unter den Felsen durch. Am Ende der Bisse gibt es ein großes Becken, ehemals wohl mit Wasser gefüllt, jetzt ist der Boden zugewachsen.
Ab hier endet auch der schmale Pfad entlang der Bisse, er wechselt in eine breite Schotterstraße. Dieser folgen wir nun und gelangen bald auf den Weg (Asphaltstraße), der zum Lac de Mont d'Orge führt.
Den Weg zum See lassen wir aus und wenden uns weiter oben auf dem Wanderweg zu P 650. Was nun folgt ist mir schon bekannt, über Asphaltstraße, gleichzeitig auch Wanderweg geht es nun entlang der Rebberge mit wundervoller Aussicht zum Einstieg in den Gratweg.
Zuerst noch hinauf auf dem in der Karte markierten Wanderweg. Vor Ort gibt es keine Markierungen mehr und der gelbe Wegweiser ist abgebrochen. Dann stehen wir an der Stelle, über die es hinauf zum Grat geht. Heute fällt mir der erste Abschnitt viel leichter und auch der Blick auf den folgenden Aufstieg sieht nicht so schlimm aus.
Das Gelände ist gut gestuft und bald haben wir den ersten Abschnitt überwunden. Heute kann ich nicht mehr sagen, warum ich vor drei Tagen hier den Aufstieg abgebrochen habe. Nach dem ersten steilen Abschnitt verläuft der Pfad etwas geradeaus, dann kommt noch ein zweites steiles Stück. Von unten sieht es aus wie eine unüberwindbare Felstufe, oben aber zieht sich hinter dem Felsen ein Pfad aufwärts. T3
Sind diese beiden Absätze überwunden, steigt der Pfad zwar weiter bergan, aber jetzt ist es problemlos. Und etwas später erreichen wir den Gratweg, den ich von der anderen Seite schon gegangen bin. Und das Schönste, eine Bank lädt zur Mittagspause ein, mit einem Ausblick auf die Dent Blanche und weitere bekannte und unbekannte Gipfel. Das kann man einfach nur genießen.
Nach der Mittagspause entscheiden wir uns für einen weiteren Aufstieg, nämlich den Pfad direkt hinauf zur Ruine. Von der Ruine gibt es nur noch ein paar Mauern, eine davon wird gerade restauriert.
Für den Abstieg wählen wir den Sentier didacthique, der uns hinunter über die Chatonire und wieder rauf zur Haltestelle Savièse, Chervignine führt.
Etwas mehr als eine halbe Stunde müssen wir noch auf den Bus warten, bei dem Panorama und den frühlingshaften Temperaturen kein Problem.
Tour mit Urs
Tourengänger:
Mo6451

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