Ostergrüsse vom Mont d'Orge
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Die erste Suonenwanderung dieses Jahres hatten wir am Neujahr unternommen (kein Hikr-Bericht), die zweite sollte nun an diesem prächtigen Ostertag erfolgen. Ausgangspunkt war wiederum Sion.
Über die Geschichte der Bisse du Mont d'Orge weiss man nur wenig. Sie ist ja auch eine der kleinsten Bissen. Trotzdem hat sie grosse Wirkung in den Weinkulturen von Sion. Für Leute aus der Stadt Sion und ihrer Umgebung dient sie als beliebter Spazierweg (Zitat Johannes Gerber).
Oben am Lac du Mont d'Orge beginnt der steile Aufstieg zum Gipfel mit den Ruinen des Château du Montorge. Von den Küchenschellen, die schon Mitte März blühen, waren zwar nur noch die Krausköpfe zu sehen. Aus botanischer Sicht wurden wir jedoch trotzdem reichlich belohnt. Die Fotos belegen, was an den ausgetrockneten und dürr scheinenden Flanken an seltenen Pflanzen zu beobachten ist. Erwähnt seien hier nur der Feigenkaktus und das unscheinbare Meerträubchen. Der Müll im Naturschutzgebiet gehört nicht in diese Kategorie ...
Der Abstieg führte uns auf die Bisse de Siphon. Hier wurde früher mit einem Siphon Wasser von der Bisse de Lentine in ein grosses Becken geleitet. Heute wird das Wässerwasser vom Lac du Mont d'Orge hochgepumpt.
Fazit: eine kurze Genusswanderung ab Sion, Suonen- und Pflanzenfans ganz besonders zu empfehlen!
Über die Geschichte der Bisse du Mont d'Orge weiss man nur wenig. Sie ist ja auch eine der kleinsten Bissen. Trotzdem hat sie grosse Wirkung in den Weinkulturen von Sion. Für Leute aus der Stadt Sion und ihrer Umgebung dient sie als beliebter Spazierweg (Zitat Johannes Gerber).
Oben am Lac du Mont d'Orge beginnt der steile Aufstieg zum Gipfel mit den Ruinen des Château du Montorge. Von den Küchenschellen, die schon Mitte März blühen, waren zwar nur noch die Krausköpfe zu sehen. Aus botanischer Sicht wurden wir jedoch trotzdem reichlich belohnt. Die Fotos belegen, was an den ausgetrockneten und dürr scheinenden Flanken an seltenen Pflanzen zu beobachten ist. Erwähnt seien hier nur der Feigenkaktus und das unscheinbare Meerträubchen. Der Müll im Naturschutzgebiet gehört nicht in diese Kategorie ...
Der Abstieg führte uns auf die Bisse de Siphon. Hier wurde früher mit einem Siphon Wasser von der Bisse de Lentine in ein grosses Becken geleitet. Heute wird das Wässerwasser vom Lac du Mont d'Orge hochgepumpt.
Fazit: eine kurze Genusswanderung ab Sion, Suonen- und Pflanzenfans ganz besonders zu empfehlen!
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