Vom Falsche uf de Lätz (die Namen "Faltsche" und "Letze" leicht abgewandelt)
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Ob man es mir glaubt oder nicht: als ich auf dem Gipfel des "Ufem Letze" war, traf ich 3 Schneeschuhwanderer, die sich verirrt hatten: sie wollten auf's Engelhorn, landeten aber unfreiwilligerweise auf dem Ufem Letze. Für sie wäre der Richtige etwas weiter südwestlich gewesen und hätte auch eine bessere Aussicht geboten. Wenn man in dieser Gegend ohne GPS unterwegs ist, kann es bei den recht zahlreichen markierten Schneeschuh- bzw. Winterwanderwegen durchaus passieren, dass man sich verirrt. Es ist zwar alles gut mit weissen Wegweisern ausgeschildert, aber ohne Benennung des Ziels.
Die heutige Tour stand wiederum unter dem Motto "Raus aus dem Nebel". Die Hochnebeldecke war heute zäh, und sogar Frutigen blieb praktisch den ganzen Tag "eingehüllt". Umso klarer und wärmer war es oberhalb des Nebels.
Die Gegend des vorderen Kientals bzw. Suldtals ist zum Schneeschuhwandern bestens geeignet. Unten hatte es heute zwar keinen Schnee. Eine gewisse Schneedecke war erst im Wald oberhalb des Skilifts vorhanden. Richtig schönen Schnee hatte es ab rund 1400 m.
Nach dem Startkaffee im freundlichen und aussichtsreichen Restaurant "Pintli" ging es zuerst den Hang hinauf, unter dem Skilifttrassee durch, manchmal auf der Strasse, manchmal auf einem Bergweg. Am Waldrand auf 1266 m (Geissboden) hat es einen Abenteuerspielplatz mit Grillstellen. Von hier aus sind die weissen Wegweiser unübersehbar. Auf mehreren Routen führen sie hoch, entweder direkt auf den "Ufem Letze", oder zum Forsthaus, wo man wiederum zum Ufem Letze oder Richtung Engelalp/Engelhorn, Standflue sowie Wätterlatte abzweigen kann.
Das Forsthaus ist einladend und hat eine offene, sonnige Terrasse mit Sitzbänken. Hier kann man sich zum Picknick bestens niederlassen.
Vom Forsthaus geht es zum Ufem Letze zuerst eine Waldstrasse hoch, dann den weissen Wegweisern nach durch eine idyllische Waldlandschaft. Der Gipfel des Ufem Letze ist von schütterem Wald bedeckt, meistens Föhren, Arven, Fichten oder Lärchen. Die Aussicht ist etwas eingeschränkt, einerseits durch die Bäume, anderseits durch die nahen aber höheren Gipfel der Wätterlatte sowie der Standflue.
Rückkehr auf demselben Weg nach Faltsche.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:

Die heutige Tour stand wiederum unter dem Motto "Raus aus dem Nebel". Die Hochnebeldecke war heute zäh, und sogar Frutigen blieb praktisch den ganzen Tag "eingehüllt". Umso klarer und wärmer war es oberhalb des Nebels.
Die Gegend des vorderen Kientals bzw. Suldtals ist zum Schneeschuhwandern bestens geeignet. Unten hatte es heute zwar keinen Schnee. Eine gewisse Schneedecke war erst im Wald oberhalb des Skilifts vorhanden. Richtig schönen Schnee hatte es ab rund 1400 m.
Nach dem Startkaffee im freundlichen und aussichtsreichen Restaurant "Pintli" ging es zuerst den Hang hinauf, unter dem Skilifttrassee durch, manchmal auf der Strasse, manchmal auf einem Bergweg. Am Waldrand auf 1266 m (Geissboden) hat es einen Abenteuerspielplatz mit Grillstellen. Von hier aus sind die weissen Wegweiser unübersehbar. Auf mehreren Routen führen sie hoch, entweder direkt auf den "Ufem Letze", oder zum Forsthaus, wo man wiederum zum Ufem Letze oder Richtung Engelalp/Engelhorn, Standflue sowie Wätterlatte abzweigen kann.
Das Forsthaus ist einladend und hat eine offene, sonnige Terrasse mit Sitzbänken. Hier kann man sich zum Picknick bestens niederlassen.
Vom Forsthaus geht es zum Ufem Letze zuerst eine Waldstrasse hoch, dann den weissen Wegweisern nach durch eine idyllische Waldlandschaft. Der Gipfel des Ufem Letze ist von schütterem Wald bedeckt, meistens Föhren, Arven, Fichten oder Lärchen. Die Aussicht ist etwas eingeschränkt, einerseits durch die Bäume, anderseits durch die nahen aber höheren Gipfel der Wätterlatte sowie der Standflue.
Rückkehr auf demselben Weg nach Faltsche.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:

Tourengänger:
johnny68

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